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Handel im Wandel
"Ohne Betriebe wären Lehrausbildungen zum Aussterben verurteilt"

Martina Teller-Pichler, Abteilungsvorstand Gartenbauschule Großwilfersdorf über die Bedeutung der heimischen Betriebe für die Ausbildung zum Gärtner.
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  • Martina Teller-Pichler, Abteilungsvorstand Gartenbauschule Großwilfersdorf über die Bedeutung der heimischen Betriebe für die Ausbildung zum Gärtner.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Für das LEADER-Projekt "Handel im Wandel" hat die WOCHE Opinionleader aus Wirtschaft, Bildung, Kultur und Politik vor die Kamera gebeten.

HARTBERG-FÜRSTENFELD. In diese Teil unserer Videoreihe "Handel im Wandel" haben wir Martina Teller-Pichler, Abteilungsvorstand der Gartenbauschule Großwilfersdorf über die Bedeutung heimischer Unternehmen für die Gärtnerlehrlinge und deren Ausbildung zu neuen Fachkräften befragt. Ihr Resümee:"Ohne Ausbildungsbetriebe gäbe es keine Berufsschule. Die gärtnerischen Lehrbetriebe sind unsere Partner in dieser dualen Ausbildung. Sie geben dem Lehrling des Arbeitsplatz, sie zahlen die Lehrlingsentschädigung und sie unterweisen ihn in die Fertigkeiten des Gartenbaus. Ohne sie wäre der Beruf des Gärtners zum Aussterben verurteilt."

Wie die Lehrlinge von der Zusammenarbeit mit den regionalen Betrieben profitieren und was jeder einzelne tun kann, um regionale Betriebe zu unterstützen, erfahren Sie in diesem Video:

Das Projekt wird im Rahmen des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes LE 14-20 mit Mitteln der Europäischen Union, Bund und Land gefördert. LEADER wird auf Landesebene über das Regionalressort abgewickelt.

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