Sieg beim TRIGOS-Steiermark

Die gelebte Verantwortung der Schirnhofer Familien Holding am Arbeitsplatz wurde ausgezeichnet.

Toller Erfolg für die Schirnhofer Familien Holding in Kaindorf; die Bemühungen um optimale Arbeitsplätze wurden mit dem TRIGOS-Steiermark ausgezeichnet, auch österreichweit ist man jetzt nominiert.
Vorzeigeunternehmen
Die Soziale Plattform der Schirnhofer Familien Holding, die Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Persönlichkeitsentwicklung vereint, macht Schirnhofer zu einem Vorzeigeunternehmen im Bezug auf die Corporate Social Responsibility, kurz CSR. Dieser Begriff kann am besten mit unternehmerischer Sozialverantwortung übersetzt werden. Gemeint damit ist ein ganzheitliches Unternehmenskonzept zu einer nachhaltigen Entwicklung, das über die verpflichtenden gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
Soziale Plattform
Seit dem Jahr 2004 gibt es in Österreich eine Auszeichnung für Unternehmen, die sich mit ihrer Verantwortungsübernahme gegenüber der Gesellschaft hervortun. Der TRIGOS ist Österreichs bedeutendste Auszeichnung für CSR. Im Jahr 2011 haben nicht weniger als 190 Unternehmen Projekte eingereicht, um eine der begehrten Trophäen zu bekommen. Dieser Unternehmenspreis wird sowohl regional (z.B. steiermarkweit) als auch österreichweit verliehen. Bei der steirischen TRIGOS Gala hatte die Schirnhofer Delegation allen Grund zu feiern. Geschäftsführer Christian Laschet, als Kopf einer 10 Personen umfassenden Schirnhofer-Delegation, durfte die Auszeichnung für den ersten Platz in der Kategorie Arbeitsplatz entgegennehmen. Österreichweit ist man in dieser Kategorie als eines von sechs Unternehmen nominiert. Dass die Soziale Plattform der Schirnhofer Familien Holding hier der einzige steirische Vertreter ist, stellt eine besondere Ehre dar.
Teil der Firmenkultur
Die zuständige Fachjury zeigte sich beeindruckt von der Sozialen Plattform und begründete die Nominierung wie folgt: „Das Familienunternehmen Schirnhofer beweist seit vielen Jahren, dass gelebte CSR Teil der Firmenkultur ist. Ob ethische Lebensmittelproduktion, ein Gesundheits- und Vitalitätszentrum für die Mitarbeiter-Innen oder das umfassende Engagement für die Region. Mit dem eingereichten Projekt demonstriert das Vorzeigeunternehmen außerdem, dass Ganzheitlichkeit auch am Arbeitsplatz gelebt wird. Die gesetzten Maßnahmen berücksichtigen nicht nur das berufliche, sondern auch das private Umfeld der MitarbeiterInnen und spannen den Bogen von gesundheitsfördernden Maßnahmen über materielle Unterstützung in Notlagen bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung.“

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