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Ortsreportage Wenigzell
Wenigzell erschließt sich für die Zukunft

Die Gemeinde Wenigzell macht sich zukunftstauglich.
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  • Die Gemeinde Wenigzell macht sich zukunftstauglich.
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Zwar ist Wenigzell als ländliche Region geprägt durch Landwirtschaft, doch macht sich die Gemeinde mit dem Glasfasernetzausbau zukunftsfit und hat auch einen ganz besonderen Wohlfühlort zu bieten.

Die Gemeinde ist geprägt durch die Landwirtschaft mit sehr starkem Bezug zur Milch- und Forstwirtschaft und dem Tourismus.
Die erste Besiedelung des Gemeindegebietes erfolgte durch die Römer. Der Name Wenigzell leitet sich aus der lateinischen Bezeichnung „parbae cellae (kleine Zelle) ab. 1209 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung. Im 18. Jhd. war Wenigzell ein bedeutender Wallfahrtsort. Die schwerste Zeit für die Gemeinde war das Jahr 1945, der Großteil der Gebäude im gesamten Gemeindegebiet wurde ein Raub der Flammen, ebenso die Pfarrkirche, es erfolgte jedoch ein rascher Wiederaufbau.
Heute ist Wenigzell mit etwa 1400 Einwohnerinnen und Einwohnern und einer Fläche von 35,5 qkm ein pulsierender Ort.

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Der Schlüssel für die Zukunft

Der Schwerpunkt für das heurige Jahr liegt im Ausbau des Glasfasernetzes. Unter dem Motto „Glasfaser bis ins Haus, von der Hauptleitung bis in den Keller“ werden durch den Partner der Feistritzwerke etwa 4,5 Mil. Euro, um bis 2025 alle Häuser, sofern ein Anschluss erwünscht ist ist, aufgewendet.
Weiters wird im Frühjahr im Zentrum des Ortsgebietes die Asphaltdecke der Straßen abgefräst und mit einer neuen Asphaltdecke versehen. „Mit dem Fleckerteppich ist Schluss“, so Bürgermeister Herbert Berger. Auch die Urnenwand am Gemeindefriedhof soll heuer erweitert werden.
Österreichs erster Barfußpßark bedarf einer Erweiterung und Erneuerung. Der Gesundheitsaspekt dieser Anlage soll den Besuchern noch mehr bewusst gemacht werden.

Der Gesundheitsaspekt des Barfußparkes in Wenigzell soll noch mehr herausgestrichen werden.
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Infrastruktur und Vereine sind tragende Komponenten

Infrastruktur und Vereine: Das sind die beiden prägenden Elemente für Bgm. Herbert Berger. Diese gilt es für ihn zu erhalten und auch zu verbessern.
Er gilt als sehr „volksnah“ und kann auf sehr persönlicher aber auch sachlich gut fundierter Art und Weise mit den Leuten wahrlich „gut umgehen“. So legt er großen Stellenwert auf die Wichtigkeit der Vereine, ist er doch selbst Obmann des Sportvereines und des ÖKB.

Herbert Berger ist Bgm. von Wenigzell.

Warmes Wasser in der "Kleintherme"

Ein besonderer Wohlfühlort in Wenigzell ist die Jogllandoase. Dank der warmen Wassertemperatur von 31 Grad erfreut sie sich immer größerer Beliebtheit. Zwei Schwimmbahnen mit 20 m, Kinderbecken, Nackendusche, Geysir und Breitspeier laden zum Schwimmen, Plantschen wie auch zum Entspannen ein.
Groß ist auch die Nachfrage nach Schwimmkursen: zwei ausgebildete Schwimmlehrerinnen bieten Kurs vom Babyalter bis zum Erwachsenenalter an.
Das Cafe „Oase“ mit Pächter Mario Segel und seinem Team ist um das leibliche Wohl der Gäste stets bemüht.
Der an die Jogllandoase angrenzende Gesundheitsbereich wird mit einem reichen Angebot großgeschrieben: Fußpflege, Solarium, Sauna, Kosmetik, Massage, alles, was das Herz wünscht. Im Vorjahr hat auch das Panoramahotel neben der Pfarrkirche mit Gastronomie und Zimmervermietung neu eröffnet.

In der Jogllandoase wird sicherlich niemandem kalt.
  • In der Jogllandoase wird sicherlich niemandem kalt.
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Mit freundlicher Unterstützung von: 
Gemeinde Wenigzell
Putz Daniel
Regionalentwicklung Oststeiermark

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