RFJ Fürstenfeld will bei Jugend Interesse für Gemeindepolitik wecken

LAbg. Liane Moitzi und Maximilian Fischl stellten die neue Kampagne des RFJ Steiermark und Aktivitäten im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld vor.
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  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Im Rahmen ihrer Steiermarktour machte die Landesobfrau vom Ring Freiheitlicher Jugend Liane Moitzi auch in Hartberg Station. Begleitet wurde die jüngste Abgeordnete zum steirischen Landtag vom geschäftsführenden Bezirksobmann des RFJ Hartberg-Fürstenfeld Maximilian Fischl. Gemeinsam präsentierten sie die aktuelle Kampagne des RFJ Steiermark, in der nicht nur die Neuauflage des Steirischen Brauchtumskalenders" sondern auch die Teilnahme von Schulen an an Gemeindeveranstaltungen wie Ernte Dank-Festen, Muttertagsfeiern oder Pfarrfesten gefordert wird. Auch die Wiedereinführung des Schulfaches "Heimatkunde" an Volksschulen findet sich als Forderungspunkt in der doppelseitigen Broschüre.

Wachsende Mitgliederzahlen

Mit der Entwicklung der RFJ im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zeigt sich Maximilian Fischl zufrieden. "Wir konnten unsere Mitgliederzahlen stark steigern. Derzeit zähle die RFJ Ortsgruppe Fürstenfeld rund 40 Mitglieder und Sympathisanten", so der geschäftsführende Bezirksobmann. Seit Ende 2017 gibt es auch eine Ortsgruppe in Hartberg. "Im vergangenen Jahr konnten wir zahlreiche Veranstaltungen, wie die Nacht der Jugend in Fürstenfeld, oder die Tierbedarfskampagne organisieren."

"Will mich natürlich einbringen"

Auch im kommenden Jahr hätte man einige Ideen für Clubbings oder Stammtische im Bezirk. Um das Interesse der Jugend auch im gemeindepolitischen Geschehen zu wecken möchte man sich auch im überparteilichen Jugendforum, das in Fürstenfeld neu formiert werden soll, einbringen. Auch eine Kandidatur für die nächste Gemeinderatswahl will Fischl nicht ausschließen. "Mir ist es wichtig aktiv mitzuarbeiten. Natürlich wäre es eine Überlegung wert." Gerade sei man dabei auch einen Freiheitlichen Schülerring auf die Beine zu stellen.

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