AK-Wahl
Sprachrohr für burgenländische Pendler in der Steiermark

Sprachrohr für burgenländische Arbeitnehmer in der Steiermark: Vizepräsident Franz Gosch (r.) mit Bgld.-Sprecher Gerald Weber.  | Foto: FCG
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FÜRSTENFELD. Gerald Weber, Betriebsratsvorsitzender der Firma Nidec in Fürstenfeld, soll Vertreter für burgenländische Arbeitnehmer in der Steiermark werden.

"So geht Kammer", ist das Motto von AK-Vizepräsidenten Franz Gosch für AK-Wahl, die am 28. März in der Steiermark startet und bis 10. April läuft. Gosch der seit 25 Jahre als Obmann der Pendlerinitiative tätig ist, hat nun ein Angebot an alle Burgenländer die in der Steiermark arbeiten. „Die ÖAAB-FCG-Fraktion hat mit Gerald Weber einen Kandidaten nominiert, der sich künftig für seine burgenländischen Landsleute in der steirischen AK-Vollversammlung ins Zeug legen wird“, so Gosch. Mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Kompressorenwerk Nidec in Fürstenfeld, sollen die Pendler aus dem Burgenland künftig auch ein Sprachrohr für ihre Anliegen haben. "Ich zeige bereits seit zweieinhalb Jahren in meiner Tätigkeit an der Spitze des Betriebsrates immer vollen Einsatz für die Kollegen. Das möchte ich durch meine starke Stimme in der AK ergänzen", betont Weber. Als Mitglied des ÖGB Regionalvorstandes setzt sich Weber auch für eine verbesserte Pendlerförderung ein und fordert von der AK künftig mehr Angebote für die Weiterbildung der Mitglieder. „Der AK-Bildungsscheck muss auf 200 Euro erhöht werden, außerdem setze ich mich für einen "AK - Lehrlings-Tausender" als Bildungsbonus nach erfolgreich abgeschlossener Lehre ein", so Weber.

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