Auferstehungsfeier in Ottendorf
Mit dem „Prelude“ aus dem „Te Deum“ eröffnete ein Quartett der Trachtenmusikkapelle Ottendorf, bestehend aus Christopher Koller, Raimund Strobl, Sigrid Zotter und Harald Maierhofer die Ostersonntagsmesse im Veranstaltungszentrum Ottendorf.
„Der Heiland ist erstanden, befreit von Todesbanden, der als ein wahres Osterlamm für mich den Tod zu leiden kam“ lautet die 1. Strophe des gleichnamigen Liedes. Pfarrer MMag. Georg Sallaberger predigte „Reißt den Tempel nieder, ich werde ihn in drei Tagen wieder aufbauen“. Jesus nahm den Tod auf sich. Nach drei Tagen im Grabe ist er auferstanden und gibt uns Menschen damit große Hoffnung, dass der Tod nicht Ende, sondern der Neubeginn unseres Lebens ist.
Viele Menschen haben Angst, aber verspüren auch Wut aufgrund der Coronapandemie. Oft wird diese Aggression gegen Mitmenschen und verantwortliche Entscheidungsträger gerichtet. Dadurch wird das Virus aber nicht verschwinden. Vielmehr müssen wir füreinander da sein und einstehen, wie es Jesus uns vorgelebt hat.
Mit „Halleluja“ von G.F.Händel erfolgte der Auszug zum Lob Gottes. Besinnen wir uns auf die Lehre Jesu, damit wir uns auch in Zukunft miteinander des Lebens freuen können.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.