Backyard Ultra in Frankenmarkt
Schieder bewies Durchhaltevermögen

Das Rennformat „Backyard“ stammt aus Amerika und findet mittlerweile auch in Österreich großen Gefallen. Das System ist simpel wer am längsten durchhält gewinnt. | Foto: Austria Backyard Ultra
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  • Das Rennformat „Backyard“ stammt aus Amerika und findet mittlerweile auch in Österreich großen Gefallen. Das System ist simpel wer am längsten durchhält gewinnt.
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Beim 2. Backyard Ultra in Frankenmarkt, Oberösterreich, setzte sich der 33-jährige Markus Schieder aus Grafendorf bei Hartberg nach 34 Runden, 228 km und 3.800 Höhenmetern durch. Er sicherte sich in dem Ausscheidungsrennen nach 33 Stunden und 42 Minuten den Sieg. "Die Hitze war teilweise unerträglich, nicht einmal in der Nacht hat es abgekühlt“, so Schieder.                                         
Zusätzlich konnte er sich mit seinen beiden Teamkollegen Iris Neubauer (15 Runden) und Phillipp Friesenbichler (22 Runden) die Teamwertung sichern.

Markus Schieder (34 Runden) sicherte mit seinen Teamkollegen Iris Neubauer (15 Runden) und Phillipp Friesenbichler (22 Runden) die Teamwertung. | Foto: Austria Backyard Ultra
  • Markus Schieder (34 Runden) sicherte mit seinen Teamkollegen Iris Neubauer (15 Runden) und Phillipp Friesenbichler (22 Runden) die Teamwertung.
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Backyard

Das Rennformat „Backyard“ stammt aus Amerika und findet mittlerweile auch in Österreich großen Gefallen. Das System ist simpel - es wird pro Stunde eine Runde von 6,7 Kilometer gelaufen. Wie man die Runde bewältigt ist den Läuferinnen und Läufern selbst überlassen. Pflicht ist es jedoch sich auf seinen Beinen und mit eigener Kraft fort zu bewegen. Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Wer die Runde nicht rechtzeitig beendet hat und wieder am Start steht, ist ausgeschieden! Kein verspäteter Start und keine Hilfe auf der Strecke. Das Rennen endet erst, wenn sich kein Läufer mehr auf der Strecke befindet – somit Open End.

Wie man die Runden bewältigt ist den Läuferinnen und Läufern selbst überlassen. Pflicht ist es jedoch sich auf seinen Beinen und Händen mit eigener Kraft fort zu bewegen.  | Foto: Austria Backyard Ultra
  • Wie man die Runden bewältigt ist den Läuferinnen und Läufern selbst überlassen. Pflicht ist es jedoch sich auf seinen Beinen und Händen mit eigener Kraft fort zu bewegen.
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Bei diesem Laufformat geht es nicht um Schnelligkeit sondern um das Durchhaltevermögen der Läuferinnen und Läufer. Bei diesem Lauf gilt das Motto "Last Woman/Man standing".
Scheidet der Zweitplatzierte aus, muss der Sieger eine volle Runde mehr abgeschlossen haben. Alle anderen Läufer erhalten ein „DNF“ und auch eine DNF-Medaille
Mehr Informationen unter www.austriabackyardultra.com

Das Rennformat „Backyard“ stammt aus Amerika und findet mittlerweile auch in Österreich großen Gefallen. Das System ist simpel wer am längsten durchhält gewinnt. | Foto: Austria Backyard Ultra
Markus Schieder (34 Runden) sicherte mit seinen Teamkollegen Iris Neubauer (15 Runden) und Phillipp Friesenbichler (22 Runden) die Teamwertung. | Foto: Austria Backyard Ultra
Wie man die Runden bewältigt ist den Läuferinnen und Läufern selbst überlassen. Pflicht ist es jedoch sich auf seinen Beinen und Händen mit eigener Kraft fort zu bewegen.  | Foto: Austria Backyard Ultra
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