Ökoregion Kaindorf
Netzwerk mit grünem Gewissen in der Ökoregion
Bei der Firma Gaugl Metalle im Gewerbepark Tiefenbach/Hartl fand das erste „Green Business Meeting“ der Ökoregion Kaindorf statt. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung.
HARTL. Mit dem neuen Format „Green Business Meeting“ will Ökoregion Kaindorf-Geschäftsführerin Margit Krobath Unternehmerinnen und Unternehmer „mit einer hohen Affinität für Nachhaltigkeit“ vernetzten und zum regelmäßigen Austausch einladen. Das erste „Green Business Meeting“ fand bei der Firma Gaugl Metalle im Gewerbepark Tiefenbach/Hartl statt.
Nachhaltigkeit im Fokus
Andrea Weidinger, CSR-Managerin bei der VBV Vorsorgekasse, und der langjährige VBV-Prokurist Peter Eitzenberger referierten als Key Note Speaker über Themen wie künftige Regulatorien für Nachhaltigkeit und das europäische Lieferkettengesetz das bereits in den Startlöchern scharrt.
„Nachhaltigkeitsdaten werden für Unternehmen künftig mindestens genau so wichtig sein, wie ihre finanziellen Kennzahlen“, so Andrea Weidinger. Die VBV Vorsorgekasse ist bereits seit zehn Jahren Partner der Ökoregion Kaindorf und kompensiert ihren CO2-Ausstoß mit Ökoregion-Umweltzertifikaten.
75 Prozent in den Export
Im Anschluss führte Gaugl Metalle-Chef Alexander Gaugl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch sein Unternehmen, das sich unter anderem mit Demontagen und Industrierückbauten, An- und Verkauf aller Arten von Stahl- und Eisenschrott sowie Buntmetallen (sortenrein oder gemischt) mit und ohne Anhaftungen, Recycling von Schrottmaterial, Transporten und Containerdiensten beschäftigt.
Am Standort im Gewerbepark Tiefenbach/Hartl werden rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, rund 75 Prozent der Produkte gehen in den Export.
Die „Green Business Meetings“ sollen in regelmäßigen Abständen bei Unternehmern in der und rund um die Ökoregion fortgesetzt werden.
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