Feuerwehrjugend übte 24 Stunden

Foto: FM Matthias Novacek, FF Penzendorf
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In Anlehnung an den Alltag einer Berufsfeuerwehr absolvierten die Jugendlichen des Abschnittes 1 im Bereichsfeuerwehrverband Hartberg eine 24-Stunden-Übung, organisiert von der Feuerwehr Penzendorf.
Mehrere unterschiedlichste „Einsätze“ und ein Übungs- und Ausbildungsprogramm waren hierfür von den Jugendbetreuern vorbereitet worden. Zwischendurch forderten spezielle Übungen, die in Anlehnung an reale Einsatzszenarien gestaltet wurden, die Jungflorianis. Von den Betreuern wurde vorab ein detaillierter Zeitplan erstellt, in dem Einsätze, Spiele und Freizeit festgelegt worden waren. Die 45 Jungfeuerwehrmänner und -frauen wussten von diesen Fixzeiten natürlich nichts, und waren sichtlich aufgeregt, wenn immer wieder die Handsirene ertönte und sie zu Einsätzen rief. Mehrere solcher „Einsätze“ unterschiedlichster Art wie simulierte Brandeinsätze, eine Personenrettung oder ein Verkehrsunfall wurden während der 24 Stunden absolviert.
Neben dem Einnehmen der Mahlzeiten war natürlich auch die Übernachtung im Rüsthaus Penzendorf spannend. Müde, aber sichtlich begeistert, zeigten sich die Jungfeuerwehrmitglieder, als ihr „24-Stunden-Dienst“ dann Sonntag-Mittag mit einer Mitfahrt in der Drehleiter der FF Hartberg zu Ende ging.

Bericht und Fotos: FM Matthias Novacek, FF Penzendorf

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