Der Stimme einen Namen geben

Die Mitglieder der "Initiative für Alexander van der Bellen" sprechen ihre Wahlentscheidung zur bevorstehende Bundespräsidentenwahl offen aus.
  • Die Mitglieder der "Initiative für Alexander van der Bellen" sprechen ihre Wahlentscheidung zur bevorstehende Bundespräsidentenwahl offen aus.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld hat sich eine überparteiliche Plattform für den Kandidaten zum Bundespräsidenten Alexander van der Bellen aus Menschen der zivilen und politischen Gesellschaft zusammengeschlossen. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Hartberg wurde diese der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die bevorstehende Wahl sei richtungsentscheidend. In der Oststeiermark hätten auch bereits einige Bürgermeister aus ÖVP-Reihen den Mut gefasst, ihre Wahlentscheidung kund zu tun. Mit der Initiative für Van der Bellen und das öffentliche Kundmachen der Wahlentscheidung, möchte man zeigen, dass jener der geeignete Repräsentant für Österreich sei, sind sich die Mitglieder der Initiative einig.
"Er fährt mit seiner weltoffenen, demokratischen und solidarischen Art einen pro-europäischen Kurs, der Österreich sowohl im In- als auch Ausland aus meiner Sicht sehr gut repräsentieren wird", so LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch. Auch Maria Loidl vom Biohof in Kopfing sowie Nobert Hackl vom Labonca Biohof in Burgau werden am 4. Dezember Van der Bellen ihre Stimme geben.
"Ich bin bei keiner politischen Partei dabei, weil ich eigentlich neutral sein möchte und in keine Schublade gesteckt werden will, möchte aber jetzt Farbe bekennen für einen fortschrittlichen, progressiven Präsidenten, der für Veränderung steht", so Hackl. Die Art wie Hofer agiere, sei für den Biobauern befremdend und gefährlich. "Als Präsident würde er dem Staat Österreich schaden."
"Für mich ist ein guter Präsident jemand, der sich seiner Macht bewusst ist, aber diese bewusst nicht einsetzt. Das verleiht der moralischen Instanz noch mehr Gewicht", so Dolesch.

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