Sillschlucht
Kajakfahrer sorgten für einen Großeinsatz

- Großeinsatz nach Unfall von drei Kajakfahrer in der Sillschlucht, während in Tirol die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser durchgeführt wurden.
- Foto: zeitungsfoto.at
- hochgeladen von Georg Herrmann
Die Wasserrettung Innsbruck, die Feuerwehr Mutters und Berufsfeuerwehr Innsbruck, der Rettungsdienst Tirol, die Polizei und der Hubschrauber von Christophorus 1 waren wegen drei Kajakfahrer im Großeinsatz. Ausgangspunkt war ein Kajakunfall in der Sillschlucht, während ganz Tirol an den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser beschäftigt war.
INNSBRUCK. Die Wasserrettung Innsbruck wurde am 29.8. Nachmittags über einen Kajakunfall in die Sillschlucht alarmiert. Drei Kajakfahrer aus Polen verunfallten mit ihren Kajaks im Bereich Zenzenhof/Mutters. Die Feuerwehr Mutters konnte relativ rasch einen Kajakfahrer aus der Sill bergen. Zwei weitere waren mit ihren Booten weiter abgängig. Es konnte Kontakt mit den beiden anderen Kajakfahrern aufgenommen werden. Beide konnten sich in der Zwischenzeit selber aus dem Wasser retten.
Herrenlose Kajaks
Die beiden Kajaks trieben weiter die Sillschlucht hinunter. Die Wasserrettung Innsbruck sowie die Schwimmer der Berufsfeuerwehr Innsbruck machten sich auf die Suche nach den verschollenen Kajaks. Aufgrund der starken Strömung war ein Kajak bereits in den Inn gespült worden und konnte durch einen Trupp der Wasserrettung Innsbruck dann bei Thaur geborgen werden. Ein weiters blaues Kajak wurde durch die Crew des Hubschraubers Christoporus 1 in der Sill entdeckt. Bei Nachschau durch die Wasserrettung war es dann schon wieder nicht mehr an der Oberfläche. Jede weitere Suche wurde unterbrochen.

- Die Kajakfahrer blieben unverletzt, zwei Kajaks wurden geborgen.
- Foto: zeitungsfoto.at
- hochgeladen von Georg Herrmann


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