Prämierung der regionalen Gemeinschaftsverpflegung

- Die Siegerprojekte Platz 1: "Tiroler Frischkäse" der Tiroler Fachberufschule für Wirtschaft und Technik Kufstein/Rotholz, Platz 2: „Wie teuer ist Regionalität?“ der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Landeck, Platz 3: "Landwirtschaft veredelt Tourismus – Tourismus veredelt Landwirtschaft" der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel Landeck und der Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst
- Foto: AMT Tirol
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Betriebe, die in ihrer Gemeinschaftsverpflegung verstärkt auf regionale Lebensmittel setzten, werden von der Agrarmarketing Tirol ausgezeichnet. Die Bilanz: 71 Altenwohn- und Pflegeheime, neun Krankenhäuser und zwölf Schulen konnten aufgrund ihres Regionalitätsbekenntnisses prämiert werden.
TIROL. Besonders sind Milch und Milchprodukte aus Tirol bei den Gemeinschaftsverpflegungen gefragt. Somit wird die Regionalitätsoffensive in Tirol gestärkt und Tirol isst immer mehr und gerne regional. Darüber erfreut ist auch LH-Stv. Josef Geisler, Obmann der Agrarmarketing Tirol: "Regionale Lebensmittel schaffen Wertschöpfung im Land, bieten höchsten Genuss, sind gesund und gut für die Umwelt.“
Schulprojekt "genial REGIONAL"
Neben der Auszeichnung für die Gemeinschaftsverpflegung in Betrieben wurde auch wieder zur Teilnahmen am Schulprojekt "genial REGIONAL" aufgerufen. Bereits im vergangenen Schuljahr nahmen alle Land- und Forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen, Tiroler Fachberufsschulen, Höheren Lehranstalten und Tourismusschulen an dem Projekt teil.
Das Siegerprojekt des Schuljahres 2017/18 wurde auf der Veranstaltung stolz präsentiert. Die Tiroler Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik Kufstein - Rotholz konnte mit ihrem Projekt "Tiroler Frischkäse" überzeugen.
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Regionalität bei "genialREGIONAL" in Brixen im Fokus
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