Tiroler für Tiroler: Wie wir das Wohnen finanzierbar machen
Leistbares Wohnen I : Ein politisches 7-Punkte-Programm. Variable Laufzeiten!

Europaweit mehrt sich das Phänomen von Leuten ohne Wohnung durch Bankenspekulation & Zwangsräumung.

Gleichzeitig haben wir Millionen Wohnungen ohne Leute, Geisterstädte einer Überflußgesellschaft, deren Geldfluß einem totalen Bank-Diktat unterliegt. Noch brauchen wir die Banken, also überlegen wir heute, wie wir mit "unseren" Banken die Monatsbelastung der Wohnenden auf ein individuelles Maß senken, jedenfalls HALBIEREN können.

Das geht allein schon über die Laufzeit einer Finanzierung. Wer sagt, daß man den Kredit auf 10, 15, 20 oder 25 Jahre hin finanzieren muss? Gegebenenfalls der Bank-Verkäufer, doch Revolutionen durch Kunden fanden statt.

Fast jede Fremdwährungsfinanzierung ist/ WAR im Tirolerland ENDFÄLLIG, dass heisst, es wird über die Laufzeit nur der Libor/Euribor-Zins bezahlt, plus den Aufschlag als der Gewinn-Marge der Bank. Getilgt wird idealerweise mit einem täglich fälligen Fonds-Investment, damit jederzeit Sondertilgungen gemacht werden können, wenn es mal einkommensmäßig super läuft oder wenn es konjunkturell bedingt schwieriger geht, können die Tilgungsraten reduziert, im Ernstfall sogar vorübergehend ausgesetzt werden. Manche Bänker werden sagen: "Das machen wir eh`!" Wir behaupten: "Aber nicht von selbst und schon gar nicht im Interesse der Menschen, sondern der Bank!!" In der Vergangenheit: Reduktion der Monats-Belastung um ZWEI DRITTEL, im Vergleich zu einer Bausparfinanzierung. Wenn die Bank will, geht alles. Nur wollen, muss sie mögen. Politiker erwachet!!!

Frisch recherchierte Finanzíerungs-Konditionen zum heutigen Tage, den 9. September 2019:

Aufschläge unter 2 Prozent erscheinen nach Auskunft namhafter inländischer Kreditinstitute möglich. Das ergäbe einen Effektiv-Zins von EINEM Prozent angesichts weitergehender MINUSZINSEN im Euribor & Libor-Bereich, & dividieren wir das am Kreditvolumen durch zwölf, ergibt das nach Adam Riese die Monatliche (!!) Belastung, weil das Jahr bekanntlich in 12 Monate zerfällt.

Die Stadt Innsbruck pendelt zwischen einem GANZEN Prozent vom schlechtesten zum Best-Bieter, was wir aus unserer eigenen Gemeinderats-Aktiv-Zeit wissen, sodaß das ständige Polit-Spektakel um die Schulden der Stadt, als veranwortungslos zu qualifizieren ist, & wider besseren Wissens & gegen jede Faktenlage.

So können wir uns glücklich schätzen, dass unsere Heimatstadt Innsbruck nach wie vor über eine Prinzessinnen-BONITÄT verfügt, und somit voll handlungsfähig ist, was das Thema WOHNEN als soziale Rechtswohltat für die, die es dringend brauchen, anbetrifft.

Weitere Finanz-Desaster a la Patscherkofel sind freilich zu vermeiden & die Nicht-Teilnahme an Olympia war & ist ein Segen für ein geeintes & soziales Tirol.
Zu OlypiJA Propanganda-Zeiten hatte man uns ja Bürgschaften & Haftungserklärungen als bloße Buchhaltärische Symbol-Posten verkauft...sic!

Doch wir Juristen sich wie Bänker schlechte Christen...weil eure Bürgen, werden wir im Ernstfall würgen.

So entsteht.....Bonität, nicht wahr Eure gelb-grün Majestät?!!

Post scriptum: ENDFÄLLIG gibst für die "Kleinen" nicht mehr offiziell, wie auch keine Fremd-Währung...da schmunzelte aber der Arbeiter-Kammer Präsident Erwin Zangerl zu uns im 4 Augen-Gegenüber wie ein "Eh-schon-Wissender" vor nicht allzulange. Honi soit, qui mal y pense...!!

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