Region Tirol
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung
Weltweit tätige Unternehmen sowie regionale Wirtschaftsbetriebe nutzen die Forschungskompetenz der Universität Innsbruck zur Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen und Produkte.
INNSBRUCK. In den vergangenen Jahren hat die Universität Innsbruck ihre Bemühungen zum Wissenstransfer gebündelt und bietet nun mit der Transferstelle Wissenschaft - Wirtschaft - Gesellschaft, die neben Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern aus der Wissenschaft auch beispielsweise einen Career-Service bietet, eine optimale Infrastruktur zur Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft.
Kooperation am Beispiel Brennerbasis-Tunnel
Schwerpunkte
Zur Stärkung und zur Schärfung ihres Profils hat die Voll-Universität Innsbruck im Rahmen ihres Forschungsschwerpunktprogramms sieben Forschungsschwerpunkte eingerichtet: Alpiner Raum, Centrum für molekulare Biowissenschaften (CMBI), Digital Science Center (DiSC), EPoS Wirtschaft, Politik & Gesellschaft, Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte, Physiksowie Scientific Computing. Daneben bestehen zwei fakultätsübergreifende Forschungsplattformen und 47 Forschungszentren. In zahlreichen Diplomarbeiten und Dissertationsprojekten an den 16 Fakultäten und 81 Instituten wird nach neuen Erkenntnissen gesucht.
Spin-off-Unternehmen
Ein weiteres Ergebnis der anwendungsorientierten Forschung ist die Gründung einer Reihe von Spin-off-Unternehmen, darunter beispielsweise einer der weltweit führenden Hersteller von Hörimplantaten MED-EL oder das Technologieunternehmen Ionicon Analytik.
Die Universität
Hier geht es zu allen Beiträgen aus der neuen Ausgabe von "Region Tirol".
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