Rad-WM 2018: Wirtschaft wird mit profitieren

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: "Rad-WM ist ein starker Impuls für die regionale Wirtschaft Tirols." | Foto: Land Tirol
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TIROL. Mit der Sommer-Sportveranstaltung sollen ca. 25 Millionen Euro in die Tiroler Kassen gespült werden. Diese Zahlen eruierte man aus den Zahlen der letzten Rad-WM im norwegischen Bergen, bei der 25,3 Millionen Euro erreicht wurden. Auch die erwartete Zuschauerzahl soll sich der aus Norwegen anpassen. Damals kamen 650.000 begeisterte Rad-Fans zum Anfeuern. 
Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf spekuliert sogar auf noch bessere Zahlen für Tirol, da "wir für die Radfans geostrategisch noch wesentlich günstiger" liegen. 

Was kann Tirol noch erwarten?

Die Studie wertete sogar die Aufenthaltsdauer eines Radfans (ca. 4,3 Tage) und das durchschnittliche Tagesbudget (139 Euro) aus. 
Zoller-Frischauf erhofft sich, dass auch viele kleine Händler vor Ort entlang der Rennstrecke von den vielen Touristen profitieren werden. 
Zudem kann man mit positiven Auswirkungen auf den Tiroler Arbeitsmarkt rechnen. In Norwegen bei der vergangenen Rad-WM konnten allein 350 Arbeitsplätze geschaffen werden. 

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