Demonstration in Kirchberg
Abwerzger: "Blaulichtorganisationen nicht behindern"

Markus  Abwerzger ersucht die Bevölkerung um gegenseitige Rücksichtnahme. | Foto: Archiv/Sieghard Krabichler
  • Markus Abwerzger ersucht die Bevölkerung um gegenseitige Rücksichtnahme.
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Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger ersucht die Bevölkerung um gegenseitige Rücksichtnahme.

TIROL, KIRCHBERG (jos). Die Berichte um die Demoversammlung am vergangenen Sonntag in Kirchberg im Bereich der Zufahrt zur Bergrettung und zur Feuerwehr nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann LA Markus Abwerzger zum Anlass, die Bevölkerung um gegenseitige Rücksichtnahme zu ersuchen:

„Die Demonstrationen für Grund- und Freiheitsrechte sind unsere Pflicht, doch die Örtlichkeiten müssen so gewählt werden, dass keine Blaulichtorganisation und sonst auch niemand behindert wird“,

hält Abwerzger fest und fügt hinzu: „Einem Teil der Bevölkerung wird derzeit massives Leid zugefügt, das lassen wir aber nicht zu.“

"Müssen aufeinander achtgeben"

Daher ersucht Abwerzger die Veranstalter, dass die Demonstrationen dort stattfinden, wo es zu keiner Fremd- oder Eigengefährdung kommt: „Wir sind solidarisch und müssen aufeinander achtgeben“, so Abwerzger, der daran erinnert, dass die bisherigen Versammlungen für Grund- und Freiheitsrechte in Tirol friedvoll und vorbildhaft erfolgt sind. „Wir lassen uns von niemanden spalten, denn wir sind und bleiben freiheitsliebende Tiroler.“

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