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Hand aufs Herz! Das Steirische Vulkanland lässt niemanden kalt.

Kulinarisches Vulkanland. Die Region lässt sich gerade 
im Herbst herrlich erwandern. Viele genussvolle Stationen laden ein. | Foto: Steiermark Tourismus
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  • Kulinarisches Vulkanland. Die Region lässt sich gerade
    im Herbst herrlich erwandern. Viele genussvolle Stationen laden ein.
  • Foto: Steiermark Tourismus
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Es hat Feuer fürs Leben.

Das Steirische Vulkanland und seine Menschen berühren. Die Region begeistert Naturliebhaber, Genusssüchtige und Bewusstseinserweiterer gleichermaßen. Sie ist ein Eldorado für feinstes Handwerk aller Art und erkennt sich selbst als die „beste Tischlerregion Österreichs“. Das Vulkanland ist längst auch eine Weinregion von Weltformat. Das Weinhandwerk wurde hier in den vergangenen Jahrzehnten perfektioniert. Die Verbindung des Winzers mit seinem Boden spiegelt sich in authentischen Produkten wider. Und das Vulkanland ist eine Region, die wie keine zweite in Europa für eine schier grenzenlose kulinarische Vielfalt steht. Zudem zählt man hier, auf die Einwohner gerechnet, die größte Haubendichte der Nation. Und weil allerorts viel über die Nachhaltigkeit gesprochen wird: Die Region von Sinabelkirchen im Norden bis Bad Radkersburg im Süden ist ein Flecken Erde, der sich über alle Maßen der nachhaltigen Lebensweise verschrieben hat. Dafür werden die Region und ihre innovativen Geister auch regelmäßig ausgezeichnet. Menschliche, ökologische und regionalwirtschaftliche Zukunftsfähigkeit inspirieren die kreativen Köpfe der Region.

Garten Gottes

Dabei waren die Voraussetzungen denkbar schlecht: Das südoststeirische Grenzland galt zu Kaisers Zeiten als das „vergessene Land“. So bezeichneten Beamte aus Wien den Landstrich in ihren Niederschriften, wenn es sie im Zuge einer Dienstreise – meist unfreiwillig – in die Region verschlug. Und dennoch zeigte sich bewussten Menschen früh, dass sich dieser von Vulkanen geformte Lebensraum nur im Dornröschenschlaf befand, denn seine Schönheit war nie wegzuleugnen. Ein amerikanischer Journalist, den seine Weltreise auch ins Vulkanland führte, ließ seinen Blick von Schloss Kapfenstein über das Land schweifen und schrieb in sein Notizbuch, dass der Garten Gottes diese Region ähnlich sein müsse.

Auf den Spuren der Vulkane

Heute ist das Vulkanland ein „Hotspot“ der Kulinarik, ein Brennpunkt ländlicher Innovationskraft, eine Quelle der Lebenskraft. Sie ist aber gerade im Herbst auch ein willkommenes Wanderziel, für Spaziergänger, aber auch für abwechslungsreiche Weitwanderungen. Auf den Spuren der Vulkane liegen besuchenswerte Gläserne Manufakturen wie am Weg aufgefädelte Perlen. Und auch eingefleischte Radsportler schätzen die Region.

Das Steirische Vulkanland

33 Gemeinden in den Bezirken Südoststeiermark, Hartberg-Fürstenfeld, Weiz und Leibnitz bilden die Region Steirisches Vulkanland.

Regionalentwicklung Steirisches Vulkanland
Büro in Gniebing 148
8330 Feldbach

www.vulkanland.at
www.meisterkultur.at
www.spuren.at

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Kulinarisches Vulkanland. Die Region lässt sich gerade 
im Herbst herrlich erwandern. Viele genussvolle Stationen laden ein. | Foto: Steiermark Tourismus
Die Vision des Steirischen Vulkanlandes: Menschliche, ökologische und regionalwirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. | Foto: Steiermark Tourismus
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