Das Kleine im Großen, das Große im Kleinen
Allegra Wagner stellt im Rathaus Leibnitz aus

Bürgermeister Michael Schumacher mit Künstlerin Allegra Wagner (r.) und LeibnitzKult-Obfrau Vizebürgermeisterin Helga Sams (l.). | Foto: Henry Sams
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  • Bürgermeister Michael Schumacher mit Künstlerin Allegra Wagner (r.) und LeibnitzKult-Obfrau Vizebürgermeisterin Helga Sams (l.).
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Die Künstlerin Allegra Wagner zeigt im Rathaus von Leibnitz Arbeiten vom beharrlichen Auflösen und Wandel irdischer Feinheiten. Die Ausstellung wurde am Freitag in Anwesenheit zahlreicher Besucherinnen und Besucher eröffnet - unter ihnen Bürgermeister Michael Schumacher, LeibnitzKult-Obfrau Helga Sams und zahlreiche Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber.

LEIBNITZ. In der Südsteiermark geboren und aufgewachsen ist seit Jahren Graz die Wahlheimat der Künstlerin Allegra Wagner. Die jüngst eröffnete Ausstellung im Rathaus Leibnitz ist für die sympathische Kunstschaffende daher eine Herzensangelegenheit.

Bunter Querschnitt

In ihrer Konzeption legt sie auf eine breitangelegte Retrospektive ihrer Schaffensperiode wert und zeigt einen Ausschnitt aus ihrem vielfältigem Œuvre der vergangenen 20 Jahre. Besonders die in jüngster Zeit entstandenen Arbeiten betonen in ihrer Abstraktion einen Umbruch ihres Schaffens.

Allegra Wagner arbeitet ausschließlich mit Acryl, „eine Freiheit der Mittel, das meiner inneren Kreativität entspricht“. Ihre Bildinhalte wandeln sich und verlassen kontinuierlich die enge thematische Bindung, die in vielen Bildern ihrer frühen künstlerischen Epoche im Vordergrund standen.

Die Werke vom Allegra Wagner sind bis 3. März im Rathaus Leibnitz zu sehen. | Foto: Henry Sams
  • Die Werke vom Allegra Wagner sind bis 3. März im Rathaus Leibnitz zu sehen.
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Allegra Wagner entwickelt damit ihre eigenständige, zeitgemäße Sicht und Haltung der Welt, die sie mit der von ihr durch die Jahre geformte Bildsprache umsetzt. Ihre jetzt im Rathaus großzügig präsentierten Werke machen eine Grundstimmung ihres Lebens sichtbar, die eine große Faszination erweckt.

Die Ausstellung kann bis 3. März 2023 während der Amtszeiten besichtigt werden.

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