Junkerzeit
Jung und frisch wie kein anderer: Der Steirische Junker 2025 ist da
- Der Steirische Junker, erhältlich seit 24. Oktober, bietet eine erfrischende Einstimmung auf die DAC-Weine, die im Frühjahr präsentiert werden.
- Foto: Fotokuchl
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Das Jahr 2025 brachte beste Voraussetzungen für frische, trinkfreudige Weine: Bis Faschingsdienstag hat der Steirische Junker wieder das Sagen. Er gilt als idealer Begleiter in der Herbstzeit und passt perfekt zu Wildgerichten und Martinigansl.
LEIBNITZ. Traditionell wird der Steirische Junker am Mittwoch vor Martini präsentiert und auch in diesem Jahr ist die Vorfreude groß: "Nach der hervorragenden Ernte sind Leichtigkeit und Frische zurück in den steirischen Weinen", freut sich Landesweinbaudirektor Martin Palz.
„Der Steirische Junker ist Jahr für Jahr ein ganz besonderer Botschafter für die Qualität und Innovationskraft unseres heimischen Weinbaus. Hinter jeder Flasche steckt enorm viel Leidenschaft, Fachwissen und Einsatz unserer steirischen Weinbauern – ihnen gebührt große Anerkennung", hebt Landesrätin Simone Schmiedtbauer hervor und bringt es treffend auf den Punkt: "Der Steirische Junker zeigt eindrucksvoll, wie Tradition und Moderne in der Steiermark Hand in Hand gehen.“
Das Original überzeugt
Jeder Steirische Junker schmeckt erfrischend und spritzig mit jugendlich-frischen, fruchtigen Aromen. Alle Junkerwinzer kreieren ihren eigenen, individuellen Junker aus Trauben verschiedener Sorten, gewachsen auf unterschiedlichen Böden und beeinflusst vom jeweiligen Mikroklima. So ist jeder Junker, wie der Winzer selbst, ein Original.
- Wein Steiermark-Geschäftsführer Martin Palz, Michael Gradischnig (Steiermärkische Sparkasse), Weinhoheit Magdalena Niederl, Landesrätin Simone Schmiedtbauer und Wein Steiermark-Obmann Stefan Potzinger machen Gusto auf den Steirischen Junker 2025
- Foto: Fotokuchl
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Der Steirische Junker eignet sich hervorragend als Aperitif und passt besonders gut zur saisonalen Gerichten wie Martinigansl und Wildgerichten. Aber auch für kleine Gerichte wie beispielsweise "steirische Tapas" ist der Jungwein mit dem Steirerhut in der steirischen Küche nicht mehr wegzudenken. Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrich oder steirischer Schinken mit Kren – die Kombination aus regionalen Zutaten und den fruchtigen Aromen des Junkers sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
MERKMAL
Der Jungwein, der zum Steirischen Junker ernannt werden will, muss leicht und frisch sein und höchstens 3 g/l Restzucker und 12 Vol% Alkohol aufweisen, muss im Labor und vor einer sechsköpfigen Kostkommission als Qualitätswein bestehen und junker-typisch sein.
- Gansl mit Rotkraut und Knödel genießen. (Symbolbild)
- Foto: Pixabay/SD-Pictures
- hochgeladen von Rosa Besler
Gansl, Knödel und Rotkraut genießen
Im Mittelpunkt des Martinstag steht häufig das Martinigansl, das mit Äpfeln, Zwiebeln und Gewürzen gefüllt und goldbraun knusprig zubereitet wird. Dazu gibt es Beilagen wie Rotkraut und Kartoffelknödel, die das festliche Menü abrunden.
Eine reichhaltige Soße, zubereitet aus dem Bratensaft der Gans, ist ein Muss und wird zu den Beilagen serviert. In vielen Regionen sind spezielle Martinsbrote oder -gebäcke beliebt, oft in Form von Laternen oder Gänsen, die symbolisch für das Fest stehen. Traditionell wird ein steirischer Junker gereicht, um die festliche Stimmung zu unterstreichen.
Mehr Informationen zu den unterstützenden Unternehmen:
Domaines Kilger Gast GmbH Jaglhof, Sernau
Andreas u. Mathias Prugmaier WG Assigal
Weingut Schneeberger GmbH
Stmk. Landesweingut Silberberg
Weingut Tinnauer
Hotel Frl. Leni






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