Leutschach
Schwerer Verkehrsunfall am Karnerberg

Sowohl der Fahrer wie seine beiden Beifahrer konnten das völlig zerstörte Fahrzeug selbsttätig verlassen. | Foto: Muster/FF Leutschach
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  • Sowohl der Fahrer wie seine beiden Beifahrer konnten das völlig zerstörte Fahrzeug selbsttätig verlassen.
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In den Abendstunden des 29. November kam es in Leutschach an der Weinstraße zu einem schweren Unfall. Nach dem Sirenenalarm rückte die Freiwillige Feuerwehr Leutschach mit drei Fahrzeugen (HLF, MZF, MTF) und neun Mann zum Einsatzort ab.

LEUTSCHACH. Ein Lenker aus dem Bezirk Leibnitz ist mit seinem PKW aus Gamlitz kommend Richtung Leutschach bergauffahrend in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und über den Abhang in eine Böschung gekracht. Sowohl der Fahrer wie seine beiden Beifahrer konnten das völlig zerstörte Fahrzeug selbsttätig verlassen.

Drei Personen wurden vom Roten Kreuz versorgt.
  • Drei Personen wurden vom Roten Kreuz versorgt.
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Umleitung wurde eingerichtet

Nach dem Sirenenalarm rückte die FF Leutschach mit HLF, MZF, MTF und neun Mann zum Einsatzort ab. Bei der Erkundung durch Einsatzleiter LM Gregor Waltl übernahm LM Patrick Altenbacher die technischen Aspekte am Unfallfahrzeug, während sich Waltl um die Lenker samt Beifahrer kümmerte. Nachdem der Lenker über unbestimmte Schmerzen im Bauch/Rückenbereich klagte und sichtlich schockiert wirkte, orderte Waltl per Funk die Rettung nach. Mittlerweile wurde die B69 gemeinsam mit der Polizei komplett gesperrt und eine Umleitung eingerichtet.

Der Abschleppdienst sorgte für die sichere Bergung des Fahrzeuges. | Foto: Muster/FF Leutschach
  • Der Abschleppdienst sorgte für die sichere Bergung des Fahrzeuges.
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Kranwagen wurde angefordert

Aufgrund des tiefen Grabens und keinen auslaufendenden Betriebsmitteln, entschied man sich einen Kranwagen zur sicheren Bergung des Fahrzeugs ebenfalls nachzuordern. Währenddessen übernahm das Rote Kreuz die Versorgung der am Unfall Beteiligten drei Personen. Unter der Mithilfe technikkundiger Kameraden übernahm der gewerbliche Abschleppdienst die sichere Bergung des Fahrzeugs.

Nach rund eineinhalb Stunden konnte die B69 wieder dem Verkehr frei gegeben werden. 

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