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Start des Unterstützungsfonds für unsere Vereine

NAbg. Joachim Schnabel informiert über den Start des Unterstützungsfonds für Vereine. | Foto: Teresa Rothwangl
  • NAbg. Joachim Schnabel informiert über den Start des Unterstützungsfonds für Vereine.
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Die Bundesregierung stellt als Unterstützung in der Coronakrise 700 Mio. Euro für gemeinnützige Vereine und Organisationen zur Verfügung. Für diesen Unterstützungsfonds können seit dem 8. Juli Anträge gestellt werden.

„Ehrenamt ist unverzichtbar. Gerade im ländlichen Raum sind Vereine ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Besonders in unserer Region hat das Engagement in den zahlreichen Vereinen und Organisationen einen hohen Stellenwert. Der Unterstützungsfonds in der Höhe von 700 Mio. Euro ist genau die richtige Antwort zur Stärkung der vielen Freiwilligen, die mit ihrem Engagement unsere Lebensqualität sichern“, so Abg.z.NR und Bürgermeister Joachim Schnabel.Vereine, wie die Freiwillige Feuerwehr, aber auch die zahlreichen Sport-, Kultur- und Musikvereine in den Gemeinden leiden gerade besonders unter den Folgen der COVID-19-Krise, denn sie können derzeit nur schwer die fehlenden Einnahmequellen kompensieren. Deshalb hat die Bundesregierung einen europaweit einmaligen Unterstützungsfonds in der Höhe von 700 Mio. Euro für unsere Vereine vereinbart. Anspruchsberechtigt sind neben den Vereinen auch unsere Freiwilligen Feuerwehren.
„Als aktiver Feuerwehrmann freut es mich besonders, dass wir mit dem Fonds auch in die Sicherheit in den Gemeinden investieren und den Kameradinnen und Kameraden weiterhin die passende Schutzausrüstung geben können“.
Die Anträge für diesen Fonds können zwischen dem 8. Juli und dem 31. Dezember 2020 online unter www.npo-fonds.at eingereicht werden. Neben dem Fixkostenzuschuss für Miete oder Strom, sieht der Unterstützungsfonds einen Struktursicherungsbeitrag als Pauschalbeitrag vor. So können unter gewissen Umständen bis zu 7% der Einnahmen des Vorjahres abgegolten werden. „Mit diesem Unterstützungsfonds erkennen wir die Leistungen im ländlichen Raum an und stärken so das kulturelle und gesellschaftliche Leben in den Gemeinden!“, so Abg.z.NR Joachim Schnabel.

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