Nationalratswahl 2019
Ein schmerzliches Ergebnis für die FPÖ
Im Bezirk Leibnitz erreichte die FPÖ 23,78 Prozent - wesentlich mehr als im Bundestrend.
Die Nationalratswahlen 2019 sind nach einem Intensivwahlkampf geschlagen. Von einem schmerzlichen Ergebnis für die FPÖ spricht der regionale Nationalratsabgeordnete Josef Riemer: "Nichtsdestotrotz ist jenen Wählern zu danken, die sich nicht von der medialen Kampanisierung gegen die FPÖ abhalten ließen, den freiheitlichen Weg für eine rot-weiss-rote Politik zu unterstützen. Jetzt gilt es lückenlos eine Aufklärung von möglichen Fehlern aufzuzeigen und das Vertrauen mancher Mitbürger zurückzugewinnen, und Kraft für die nächsten Herausforderungen zu sammeln. Besonderer Dank gilt unserer Doppelspitze Nobert Hofer und Herbert Kickl, dem Landesspitzenkandidaten Hannes Amesbauer und allen Funktionären im Bezirk Leibnitz, dass sie so beispielhaft sich in einer nicht einfachen Zeit für die freiheitliche Gemeinschaft eingesetzt haben."
Das beste Ergebnis im Bezirk Leibnitz fuhr die FPÖ in St. Andrä mit 29,3 Prozent ein. Am schlechtesten war das Ergebnis in der Gemeinde Lang mit 16,5 Prozent. Hier konnte Bgm. Joachim Schnabel (ÖVP) das beste Ergebnis für Sebastian Kurz einfahren: 57,2 Prozent.
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