HC Strache und Mario Kunasek besuchen Grenzübergang Spielfeld
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache und Landesparteiobmann Mario Kunasek besuchten Mittwochnachmittag den Grenzübergang in Spielfeld. Es wurden Gespräche mit der lokalen Bevölkerung geführt, Unternehmen in der Region besucht und den Einsatzkräften für ihre Tätigkeit gedankt. „Angesichts der vorherrschenden Asylkrise ist die südsteirische Bevölkerung sehr verunsichert. Umso wichtiger ist es daher, dass Politiker aktiv auf die Menschen zugehen und deren Ängste und Sorgen ernstnehmen“, meint Kunasek.
Bundesparteiobmann Strache nahm den Besuch an der Grenze zum Anlass, um der Exekutive und den freiwilligen Helfern zu danken: „Dank und Anerkennung gebührt den Einsatzkräften und den Freiwilligen, die unter schwierigsten Rahmenbedingungen Außerordentliches leisten.“ Strache fand auch klare Worte in Hinblick auf die Grenzsicherung. So werde ein Zaun ein paar Kilometer links und rechts eines Grenzübergangs auf Dauer kaum ausreichend sein, da sich die Migrantenströme bald auf die neue Situation einstellen und auf andere Routen ausweichen würden, warnte Strache. Was es brauche, sei ein Generalplan zur Grenzsicherung. Von dem sei aber weit und breit nichts zu sehen.
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