Ortsparteitag der ÖVP Ragnitz
Manfred Sunko übernimmt die Obmannschaft

- Manfred Sumko übernimmt die Obmannschaft.
- Foto: K. Lamisch
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Am 18. März konnte Vizebürgermeister Manfred Sunko beim Ortsparteitag den LtAbg. Detlev Eisel-Eiselsberg und den NR-Abg. Joachim Schnabel begrüßen.
RAGNITZ. Bürgermeister Rudi Rauch stellte nach über 20 Jahren Obmannschaft, diese am Parteitag zur Verfügung. Er bedankte sich bei den zahlreich anwesenden Mitgliedern der Ortspartei und vor allem bei seinen langjährigen Wegbegleitern für die erbrachten Leistungen, welche Ragnitz zu einer zukunftsfitten und prosperierenden Gemeinde gemacht haben.
Landes-GF Eisel-Eiselsberg ist auf die Wahlerfolge in der Gemeinde Ragnitz eingegangen und hat sich für den Einsatz der Mitglieder bedankt. Die Corona-Krise hat tiefe Gräben in der Gesellschaft hinterlassen, diese gilt es nun wieder gemeinsam zuzuschütten. Brauchtums-Veranstaltungen und mehr gemeinsames Miteinander sollen dabei helfen.
Das Ergebnis der Wahl des Ortsparteivorstandes:
Zum neuen Obmann wurde Vizebürgermeister Manfred Sunko mit 100-prozentiger Zustimmung gewählt. Auch der neue Vorstand mit vielen neuen und jungen Gesichtern wurde zu einhundert Prozent bestätigt. NR-Abg. Joachim Schnabel gratulierte ihm und drückte dem scheidenden Obmann Rudi Rauch seinen besonderen Dank aus.
Manfred Sunko dankte den scheidenden Funktionären KoR. Paul Kiendler sen. und Rudolf Gründl für ihren langjährigen Einsatz in der Ortspartei. Sie wurden dafür mit dem silbernen Ehrenzeichen der Landespartei ausgezeichnet. Rudolf Rauch wurde für seine über 50-jährigen Verdienste um die Ortspartei Ragnitz mit dem goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.
Der neu gewählte Obmann Manfred Sunko, zog auch Bilanz über seine bereits 30-jährige Tätigkeit in der Ortspartei und deren Unterorganisationen. Die große Motivation sich in einer Führungsposition in die Dienste der Allgemeinheit zu stellen, führt er darauf zurück, dass das gestalten seiner Heimat und das Miteinander der Gesellschaft ihm ein Grundbedürfnis ist, welches er immer schon mit Nachdruck verfolgt hat. Die vielen Visionen und Aufgaben, der Rückhalt seiner Familie und jener der Bevölkerung lassen ihn freudig in eine gestalterische Zukunft blicken.
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