Hubschraubereinsatz
Schweizer Wanderer am Eisenerzer Reichenstein gerettet

- Die Crew des Polizeihubschraubers war am Eisenerzer Reichenstein im Einsatz. (Symbolfoto)
- Foto: Bergrettung Eisenerz
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Ein Wanderer aus der Schweiz löste Sonntagvormittag einen Rettungseinsatz am Eisenerzer Reichenstein aus. Der Mann wurde mit dem Polizeihubschrauber unverletzt ins Tal geflogen.
EISENERZ. Am Samstag brach ein 28-jähriger Schweizer zu einer Wanderung auf den Eisenerzer Reichenstein auf. Über den markierten Wanderweg gelangte er am Nachmittag zur Hütte, in der er eine Übernachtung beabsichtigte. Sonntagvormittag plante er seinen Abstieg zum Präbichl. Doch schlechte Sichtverhältnisse und starker Wind zwangen den gut ausgerüsteten Wanderer, den Notruf zu wählen.

- Schlechte Sichtverhältnisse und starker Wind zwangen den gut ausgerüsteten Wanderer, den Notruf zu wählen. (Symbolbild)
- Foto: Pixabay/Pexels
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Einsatz witterungsbedingt verzögert
Aufgrund der schlechten Witterung war der Einsatz des Polizeihubschraubers vorerst nicht möglich, sodass sich vier Mitglieder der Bergrettung Vordernberg zu Fuß zur Hütte aufmachten. Erst als sich das Wetter besserte, konnte der Polizeihubschrauber unterstützend anrücken und den Mann unverletzt ins Tal fliegen.
Bei der Rettungsaktion standen insgesamt 13 Mitglieder der Bergrettung Vordernberg, vier Polizisten (davon zwei Alpinpolizisten) und der steirische Polizeihubschrauber samt zweiköpfiger Besatzung im Einsatz.
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