Holocaust-Gedenktag
Mahnmale stehen für das "Nicht vergessen!"

Friedhof und Denkmal am Eingang des Leopoldsteinersees für die auf dem Präbichl erschossenen Juden.
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  • Friedhof und Denkmal am Eingang des Leopoldsteinersees für die auf dem Präbichl erschossenen Juden.
  • hochgeladen von Sonja Hochfellner

Eigentlich müsste man stets daran gedenken, weil die Verbrechen die damals geschahen so schlimm sind, das man das einfach nicht vergessen darf. Auch unsere Bezirk hat traurige Erlebnisse dieser schrecklichen Zeit zu verbuchen. Am Präbichl geschah in den letzten Kriegstagen, noch kurz vor dem Einmarsch der Alliierten in Eisenerz, eines der schlimmsten Massaker an Juden. Über hundert Menschen wurden auf dem sogenannten "Todesmarsch" dort erschossen. Ein Denkmal am Präbichl und ein Friedhof am Eingang zum Leopoldsteinersee zeugen von dieser Tat. Gerade in letzter Zeit flammt wieder ein Geist auf, der versucht die Taten des Holocaust, schändlich für seine Zwecke zu nutzen. "Nie wieder" sollte deshalb für immer das Credo sein. Niemals wieder darf es zu solchen unausprechlichen Taten kommen! Und nie wieder darf Propaganda in dieser Form die Mehrheit gewinnen, die nur dazu dient, Menschen auszugrenzen und zu ermorden.

Friedhof und Denkmal am Eingang des Leopoldsteinersees für die auf dem Präbichl erschossenen Juden.
Mahnmal auf dem Pröbichl mit Infotafeln zum Massaker 1945 an den Juden. Errichtet 2004.
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