Die "Sache Wasner" aus anderem Blickwinkel

Hans Wunner (re.), der neue FP-Obmann, verwehrt sich der Aussagen Hannes Wasners. | Foto: Wurm
  • Hans Wunner (re.), der neue FP-Obmann, verwehrt sich der Aussagen Hannes Wasners.
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Nach seiner Abwahl als Ortsparteiobmann der FPÖ Bad Aussee, lud Hannes Wasner zum Pressegespräch. Seine dort getroffenen Aussagen kommentiert der neue Parteivorstand nun in Form einer Gegendarstellung.

Klare Linien
Wegen mehrfacher Nichtbeachtung von Weisungen sei Hannes Wasner ein zeitweiliges Funktionsverbot auferlegt worden. Zufrieden und positiv hätte er daraufhin im Rahmen des Ortsparteitages sein Amt in andere Hände gelegt.
Weiters stünde die Aufhebung des Funktionsverbotes in keinem Zusammenhang mit seiner Abwahl, sondern ausschließlich mit der Erfüllung der von ihm versäumten Auflagen durch den neuen Ortsparteivorstand. Die Aussage Wasners: "… sollte sich mein Name auf einer FPÖ-Liste befinden, wird diese in Graz nicht unterschrieben" sei falsch. Es sei ihm ein Listenplatz zugesichert worden.
Auch die Aussage: „Die aktuelle Marschrichtung ist gegen die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen", entbehre jeglicher Grundlage. An dieser Stelle prüfe man derzeit sogar ein juristisches Vorgehen wegen Verleumdung.

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