Positiv, trotz aller Widrigkeiten

Schladming-Dachstein-Chef Mathias Schattleitner lobte die ausgezeichnete Arbeit aller Betriebe im Verband. | Foto: Schladming-Dachstein
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Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein hat den Schwung aus der alpinen Ski-WM im Vorjahr auch in die Wintersaison 2013/14 mitgenommen. Die Nächtigungszahlen aus dem Vorjahr konnten trotz des extrem warmen Winters heuer um rund 53.000 auf über 1,4 Millionen gesteigert werden. Das bedeutet ein Plus von 3,8 Prozent.
"Die Zahlen aus der Winterbilanz sind für uns natürlich sehr erfreulich”, erklärte Mathias Schattleitner, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein, zufrieden. “Unsere Zuwächse sind ein Beweis für die ausgezeichnete Arbeit aller Betriebe in der Region. Dieser Dank gebührt allen - von den Bergbahnen, die trotz der warmen Monate für beste Schneebedingungen gesorgt haben, über die Hotels und Pensionen, Restaurants und Geschäfte bis zu den vielen attraktiven Freizeitanbietern”, fügt der Touristiker hinzu. 


Schladming-Dachstein bewegte sich mit seinem Nächtigungsplus im abgelaufenen Winter entgegen dem landesweiten Trend. In ganz Österreich hatte die Hotellerie nämlich aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen mit rückläufigen Zahlen zu kämpfen. Für Schattleitner besonders positiv: Die deutlichen Zuwächse aus den ausländischen Herkunftsmärkten. "Sie sind ein schöner Lohn für unsere intensiven Marketingaktivitäten auf internationaler Ebene. Unsere Region wird von internationalen Gästen immer stärker nachgefragt”, verkündet er.

Acht mal Erfolg
Die Urlaubsregion Schladming-Dachstein umfasst Schladming-Rohrmoos, Pichl-Reiteralm, Haus - Aich - Gössenberg, Gröbminger Land, Naturpark Sölktäler, Öblarn-Niederöblarn, Donnersbachwald-Riesneralm und die Bergregion Grimming.

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