Polizei Murau

Eine neue Partnerschaft sorgt für mehr Sicherheit

Das Bezirkspolizeikommando Murau und das Rehabilitationszentrum Wildbad machen in Sachen Sicherheit gemeinsame Sache. Erklärtes Ziel ist mehr Präventionsarbeit für die Patientinnen und Patienten vor Ort.

MURAU. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien, zivilcouragiertes Verhalten und die Stärkung der bürgernahen Polizeiarbeit - das sind die Parameter einer neuen Partnerschaft zwischen der Polizei in Murau und dem "Optimamed Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche" in Wildbad, die diese Woche aus der Taufe gehoben wurde.

Neues Sicherheitsgefühl

Die offizielle Vereinbarung der neuen Partnerschaft wurde am Mittwoch besiegelt. Dabei hoben der geschäftsführende Bezirkspolizeikommandant Andreas Tafeit und die ärztliche Leiterin Veronika Weberhofer die Bedeutung des neuen Sicherheitsgefühls für die eigene Gesundheit und Rehabilitation hervor.

"Die bereits sehr gute Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationszentrum durch verschiedene Workshops wird nun durch eine Sicherheitspartnerschaft und Präventionsprogramme intensiviert und ausgebaut."
Romana Revoul, Kriminalpräventionsbeamtin

Mehr Interaktion

Die Interaktion zwischen der Polizei und der Bevölkerung wird durch die Initiative "Gemeinsam.sicher" stetig ausgebaut, um Bürgerbeteiligung und Bürgernähe zu forcieren. Ein Teil dieser Initiative besteht daraus, neue Sicherheitspartnerschaften zu schaffen.

"Wir möchten zusammen mit dem Rehabilitationszentrum die hohe objektive Sicherheit im Bezirk erhalten und das Sicherheitsvertrauen in die Polizei noch weiter stärken."
Andreas Tafeit, Bezirkspolizeikommandant

Wöchentliche Workshops

Ein erklärtes Ziel der Partnerschaft ist die Stärkung der Kriminalprävention. Dabei werden verschiedene Programme zu den Themen Rechtssystem, Jugendschutz und Zivilcourage bearbeitet und alle Patientinnen und Patienten in Wildbad können während ihres Aufenthalts in der Rehabilitationseinrichtung insgesamt zweimal wöchentlich an Workshops teilnehmen.

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