Start der Airpower22
Erste Verzögerungen, Start mit einer Premiere

Da steigt Rauch auf: Die Frecce Tricolori beim Üben am Donnerstag. | Foto: ripu
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  • Da steigt Rauch auf: Die Frecce Tricolori beim Üben am Donnerstag.
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Bei der Anreise nach Zeltweg muss mit Wartezeiten bis zu 30 Minuten gerechnet werden, die Frecce Tricolori sorgten schon beim Aufwärmen für Begeisterung.

ZELTWEG. Die Anreise zur laut Bundesheer "größten Flugshow Europas" hat voll eingesetzt. Bereits seit 7 Uhr muss man bei der Anfahrt mit dem Auto nach Zeltweg mit leichten Verzögerungen rechnen. Wartezeiten gibt es vor allem bei den Abfahrten der S36 (Murtal Schnellstraße) und den Zufahrten zu den Parkplätzen rund um das Gelände des Fliegerhorstes. Das Verkehrsleitsystem der Behörde ist bereits in Kraft: So ist etwa die B78 (Obdacher Bundesstraße) zwischen Zeltweg und dem Kreisverkehr Weißkirchen gesperrt, um die Autos in geordnete Bahnen zu lenken.

Mehr Infos zum Verkehr gibt es beispielsweise unter https://www.viamichelin.at/web/Verkehr/Verkehrsinformationen-Zeltweg-8740-Steiermark-Osterreich. | Foto: viamichelin
  • Mehr Infos zum Verkehr gibt es beispielsweise unter https://www.viamichelin.at/web/Verkehr/Verkehrsinformationen-Zeltweg-8740-Steiermark-Osterreich.
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Leichte Verzögerungen bei der Anreise nach Zeltweg. | Foto: Verderber
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Start mit Premiere

Das Programm in Zeltweg beginnt militärisch exakt um 9 Uhr mit der Eröffnung von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Im Anschluss gibt es einen Formationsflug von Eurofighter, einem Flying Bull und dem Steiermark-Ballon, die die drei Veranstalter Bundesheer, Red Bull und Land symbolisieren. Gleich darauf gibt es mit "Vibes in the Sky" die erste von zwei Weltpremieren bei der Airpower.

Italiener wärmen auf

Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt der Patrouille Suisse zwischen 10 und 11 Uhr. Die meisten Anhänger haben traditionell die italienischen Frecce Tricolori, die zwischen 15 und 16 Uhr angesagt sind. Das Flugprogramm dauert bis 17 Uhr und ist an beiden Veranstaltungstagen gleich. Die Italiener haben übrigens bereits am Donnerstag mit ihren Aufwärmübungen über dem Aichfeld für Furore gesorgt und zahlreiche Schaulustige auf den Landesstraßen rund um den Fliegerhorst angelockt.

Wetterglück für Fans

Die Bedingungen für die Besucher scheinen sowohl am Freitag als auch am Samstag prächtig zu werden: "Eine Regenjacke ist nicht vonnöten. Zu rechnen ist lediglich mit Nebelfeldern, aber es gibt gute Flugbedingungen", berichtet Philipp Raffler, Militärmeteorologe am Fliegerhorst Hinterstoisser. Die Temperaturen sollen sich tagsüber zwischen 23 und 25 Grad bewegen.

Das Flugprogramm im Liveticker

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