Schwerpunkt Lehre
Vom Lehrling zum Bürgermeister der Stadt Salzburg

Für Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) war die Lehrzeit "intensiv, fordernd und unglaublich prägend. Ich habe gelernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, genau zu arbeiten und im Team zu funktionieren. Diese Zeit hat mir ein Fundament gegeben, auf das ich bis heute baue.“ | Foto: Neumayr
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  • Für Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) war die Lehrzeit "intensiv, fordernd und unglaublich prägend. Ich habe gelernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, genau zu arbeiten und im Team zu funktionieren. Diese Zeit hat mir ein Fundament gegeben, auf das ich bis heute baue.“
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Nach der Schulzeit absolvierte Bernhard Auinger (SPÖ), Bürgermeister der Stadt Salzburg, eine Lehre zum Maschinen- und Werkzeugbauer bei Porsche. Für ihn war die Lehre der perfekte Einstieg ins Berufsleben: "Ich habe früh gelernt, was es heißt, anzupacken, dranzubleiben und sich weiterzuentwickeln." Auch persönlich war es der richtige Schritt.

SALZBURG. Vom Lehrling zum Bürgermeister der Stadt Salzburg. MeinBezirk hat Bernhard Auinger (SPÖ) anlässlich unseres Themenschwerpunkts "Lehre" zu seinen beruflichen Anfangsjahren befragt. Nach der Schulzeit absolvierte der gebürtige Salzburger eine Lehre zum Maschinen- und Werkzeugbauer und war danach als Programmierer und Systemadministrator im Unternehmen tätig.

MeinBezirk: Warum haben Sie sich damals für eine Lehre entschieden und warum für jene zum Maschinen- und Werkzeugbauer bei Porsche?
BERNHARD AUINGER:
"Für mich stand bereits relativ früh fest, dass ich eine Lehre machen wollte. Die Lehre war für mich der Weg, direkt ins Berufsleben zu starten. Ich hatte drei Zusagen für einen Ausbildungsplatz und habe mich zum Glück für Porsche entschieden. Im Nachhinein eine goldrichtige Entscheidung. Beim Arbeiten haben mich fasziniert: Präzision, Technik, Leidenschaft und ich lernte nicht nur Maschinen verstehen, sondern auch Werte wie Disziplin, Qualität und Teamgeist. Ich lernte in dieser Zeit auch den Umgang mit Geld, das hilft mir heute noch."

MeinBezirk: Wenn Sie auf die damalige Zeit zurückschauen, wie war die Lehrzeit für Sie?
AUINGER:
"Sie war intensiv, fordernd und unglaublich prägend. Ich habe gelernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, genau zu arbeiten und im Team zu funktionieren. Diese Zeit hat mir ein Fundament gegeben, auf das ich bis heute baue.“

MeinBezirk: War eine Lehre zu beginnen, der für Sie richtige Schritt zur damaligen Zeit?
AUINGER:
"Absolut. Die Lehre war für mich der perfekte Einstieg ins Berufsleben. Ich habe früh gelernt, was es heißt, anzupacken, dranzubleiben und sich weiterzuentwickeln. Es war der richtige Schritt – nicht nur beruflich, sondern auch persönlich."

MeinBezirk: Was haben Sie aus dieser Erfahrung mitgenommen – für Ihre Karriere und Ihre heutige Tätigkeit als Bürgermeister?
AUINGER:
"Die Lehre hat mir Werte vermittelt, die mich bis heute begleiten: Bodenständigkeit, Genauigkeit, Ausdauer. Als Bürgermeister profitiere ich täglich davon – sei es im Umgang mit Menschen, im Lösen komplexer Probleme oder im Verständnis für die Arbeitswelt. Ich weiß, wie wichtig es ist, zuzuhören, mit anzupacken und gemeinsam Lösungen zu finden. Diese Haltung habe ich in der Werkstatt gelernt – und sie hilft mir heute im Schloss Mirabell."

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Für Auinger war die Lehre "der perfekte Einstieg ins Berufsleben. Ich habe früh gelernt, was es heißt, anzupacken, dranzubleiben und sich weiterzuentwickeln. Es war der richtige Schritt – nicht nur beruflich, sondern auch persönlich." | Foto: RegionalMedien Salzburg/Schubert
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