3D-Bilder für optimale Diagnostik

3D-Fotografie: Univ.-Prof. Peter Wolf, stv. Leiter der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie (vorne), Fotograf Werner Stieber | Foto: LKH/Almuth Kunrath
  • 3D-Fotografie: Univ.-Prof. Peter Wolf, stv. Leiter der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie (vorne), Fotograf Werner Stieber
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  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Seit vergangenem Herbst tüftelte der wissenschaftliche Fotograf der Universitäts-Klinik für Dermatologie und Venerologie an dem System, das unter anderem neue Möglichkeiten in der Dokumentation von Hauterkrankungen wie Psoriasis oder der Muttermalanalyse ermöglicht und national sowie international in puncto Preis-Leistungsverhältnis seinesgleichen sucht.

Vorteile des Systems

Die Vorteile des Systems liegen für den Diagnostiker darin, dass die 3D-Aufnahme am Bildschirm einfach gedreht werden können und die Haut des Patienten beziehungsweise dessen Hautveränderungen aus jeder Perspektive rasch betrachtet werden können. Bisher musste man mühsam von Bild zu Bild springen. Des Weiteren erleichtert das System auch den direkten und raschen Vergleich von Hautveränderungen über einen gewissen Zeitraum. Definitiv unschlagbar wäre das System laut Stieber auch im Hinblick auf die geringen Kosten.

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