Strittiger Wohnsitz und ein Komet
Das war der Mittwoch in der Steiermark
Helle Aufregung um den Grazer Stadtrat Manfred Eber, er soll in Seiersberg wohnen. Er selbst beschwert sich über Schnüffelmethoden der ÖVP. Ein Komet wird in den nächsten Tagen auch mit freiem Auge über der Steiermark sichtbar. Der steirische Fußballpräsident Wolfgang Bartosch beginnt seine letzte Amtsperiode.
STEIERMARK. Die Kommunisten kommen in der Steiermark einfach nicht aus der Schusslinie. Am Mittwoch sorgte der Grazer Stadtrat Manfred Eber für Aufregung, weil er eigentlich in Seiersberg wohnen soll. Der steirische Wein ist ebenfalls - im wahrsten Sinne des Wortes - in aller Munde, da steht eine Riedenwein-Verordnung kurz vor der Beschlussfassung. Der Verein "Große schützen Kleine" startet steiermarkweit ein neues Schulprojekt für die 1. bis 6. Schulstufe, da geht es um den "toten Winkel" im Straßenverkehr und hat nichts mit Winkelberechnungen zu tun.
Motorsport mal zwei
Zwar ist es noch Winter, aber die warme Jahreszeit kommt bestimmt. Schon jetzt wurde bekannt, dass historische Fahrzeuge, auch ehemalige Formel1-Autos, im Juni nach Spielberg zur Red Bull Ring-Classics kommen werden. Da will die Südsteiermark nicht nachstehen, hat sie doch mit Manfred Kainz und seinem YART-Rennstall ein internationales Aushängeschild im Motorsport zu bieten. In Graz wiederum, das ja inzwischen 300.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, wird nun eine Inklusionsstrategie entwickelt, da spielt man österreichweit eine Vorreiterrolle. Das Programm "Lehre statt Leere" ist ebenfalls ein Vorzeigeprojekt, hier haben steiermarkweit im Vorjahr 200 Lehrlinge und 60 Lehrbetriebe ein Coaching in Anspruch genommen. Der steirische Fußballpräsident Wolfgang Bartosch startet in seine letzte Periode.
Das war der Mittwoch in der Steiermark:
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