Feuerwehr als Überbringer
Friedenslicht ist in der Grazer Burg angekommen
Am Mittwoch überbrachte eine Delegation der Feuerwehr das Friedenslicht aus Bethlehem in die Grazer Burg. Die Flamme gilt als Symbol für die Hoffnung und Zuversicht und findet bis zum 24. Dezember traditionell seinen Weg in viele steirische Haushalte.
STEIERMARK/GRAZ. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist ein Symbol des Weihnachtsfriedens und soll in einer Zeit der Krisen und Kriege Hoffnung und Zuversicht spenden. Seit dem Jahr 1986 wird es einmal jährlich aus Israel nach Österreich geholt, wo es bis zum 24. Dezember seinen Weg in die Häuser und Wohnungen der Bewohnerinnen und Bewohner findet, um dort als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht zu leuchten.
Friedenslicht hat die Grazer Burg erreicht
Bereits am Mittwoch kam die Flamme aus Bethlehem in der Grazer Burg an. Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang bekamen Besuch von Mitgliedern des Bereichsfeuerverbandes Radkersburg, die gemeinsam mit Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried und dem Feuerwehr-Landesjugendbeauftragten Mario Leitner das Friedenslicht zum Regierungssitz im Herzen von Graz gebracht haben.
„Wir freuen uns über dieses Symbol des Friedens und des Miteinanders und bedanken uns ganz herzlich für das große Engagement der Freiwilligen Feuerwehren, insbesondere der Feuerwehrjugend. Wir wünschen allen Steirerinnen und Steirern frohe Weihnachten sowie ruhige und besinnliche Tage.“
LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang
Wo das Friedenslicht zu holen ist
Bis zum Heiligen Abend wird das Friedenslicht nun in alle Winkel des Landes getragen. Steirerinnen und Steirer können das Symbol des Friedens im ORF-Landesstudio in Graz, auf Bahnhöfen, in den Rot-Kreuz-Dienststellen, in vielen Kirchen und bei den Feuerwehren abholen.
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