"9 Plätze – 9 Schätze"
Steiermarks schönster Ort im Portrait im ORF

- Das Friedenskircherl am Stoderzinken ist für eine Herbstwanderung eines der schönsten Ziele in der gesamten Steiermark.
- Foto: ORF Schoettl
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Am Nationalfeiertag spielen die Schätze des Landes wieder eine besondere Rolle. Einzigartige Orte aus jedem Bundesland werden deshalb auch traditionell im Rahmen von "9 Plätze – 9 Schätze" im Abendprogramm des ORF 2 präsentiert. Der "steirische Kandidat" kann sich wahrlich sehen lassen.
STEIERMARK. Der Nationalfeiertag ist "9 Plätze – 9 Schätze"-Tag – und das bereits zum neunten Mal: Die jährliche Suche nach dem schönsten Ort des Landes sorgt wieder für Quoten jenseits der Millionengrenze, wenn Armin Assinger gemeinsam mit Barbara Karlich und den Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern schönsten verborgenen Platz kürt.

- Ein Ausblick, wie es ihn nur selten gibt: hoch oben beim Friedenskircherl
- Foto: Schneeberger
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So schön ist es hier
Im Vorjahr waren bis zu 1,130 Millionen Zuseherinnen und Zuseher bei einem Marktanteil von 34 Prozent mit dabei. Nach der Vorauswahl für die Show – jedes ORF-Landesstudio stellte dabei wieder je drei "Schätze" zur Auswahl – stehen die neun Landessieger fest. Für die Steiermark wird das Friedenskircherl am Stoderzinken an den Start gehen. In der engeren Auswahlen waren auch Roseggers Gebursthaus in Alpl und der Günster Wasserfall in Murau.
- Übrigens: Der Bundesländerabend wird sozusagen verlängert. Am 31. Oktober steht in ORF 2 um 20.15 Uhr die Sendung "So schön ist Österreich" auf dem Programm. Assinger meldet sich aus dem frisch renovierten Parlament und stellt alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer insgesamt ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vor.

- Auch das Geburtshaus von Peter Rosegger war in der engeren Auswahl für "9 Plätze – 9 Schätze".
- Foto: Universalmuseum Joanneum/KH Wirnsberger
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Große Töchter, große Söhne
Direkt nach der Sendung "9 Plätze – 9 Schätze" geht es im ORF 2 weiter mit "Heimat großer Töchter und Söhne". Die "Bundesland heute"-Moderatorin und der -Moderator Silvia Schreiber und Patrick Budgen stellen dabei neun Österreicherinnen und Österreicher vor, die Besonderes geleistet haben, ohne bundesweite Bekanntheit erlangt zu haben. Besondere TV-Porträts sollen das nun ändern.

- Haben gemeinsame Sache gemacht, um rasch zu helfen: Barbara Kappaun und Sascha Brandmüller
- Foto: Privat
- hochgeladen von Nina Schemmerl
Aus der Steiermark gibt es ein Porträt über die angehende Apothekerin Barbara Kappaun aus Leibnitz und den Grazer Sascha Brandmüller: Sie sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine bereits dreimal mit Hilfslieferungen in die Westukraine gefahren und beliefern ein Krankenhaus in Uschgorod mit Medikamenten, Verbandsmaterial und Operationsbesteck. Mit allen drei Lieferungen konnten sie medizinische Hilfsgüter im Wert von circa 11.500 Euro und unzählige Sachspenden weitergeben. Alles, was an Geld- und Sachspenden in Leibnitz gesammelt wird, geht direkt an die Partner in der Westukraine.
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