Woche bewegt-Challenge 2022
November: Bei der Standwaage standhaft bleiben
Auf den ersten Blick wirkt sie simpel und einfach auszuführen – doch alle, die die Standwaage schon einmal ausprobiert haben, werden festgestellt haben, dass es dieses Training "faustdick hinter den Ohren hat". Von Koordination, Gleichgewicht aber auch ordentlich Muskelkraft sind hier gefordert. Woche bewegt-Coach Georg Jillich zeigt es für die November-Challenge vor – uns selbst er als Profi gerät dabei ins Wanken.
STEIERMARK. Man nehme einen Besen und spanne diesen imaginär in den Rücken - so ließe sich das Rezept für die Übung der Standwaage am Ende zusammenfassen. Was dabei allerdings noch fehlt, ist die Tatsache, dass wir dabei auf nur einem Bein stehen und den Kopf nach unten gebeugt halten. Diese Übung, die ganz einfach ausschaut, ist die beste Schule für alle, die schwer das Gleichgewicht halten können und auch in Sachen Koordination noch Luft nach oben haben. Letzten Endes sollte das Ganze so aussehen:
Je besser es gelingt, Rücken, Po und Beine waagrecht zu halten, umso besser. Diese Übung trainiert nicht nur die Rumpf- und Rückenmuskulatur, sondern stärkt auch Bauch, Beine und Po. "Wichtig ist, darauf acht zu geben, dass die Beinachsen stabil und gerade sind", erinnert Woche bewegt-Coach Georg Jillich. Und wie herausfordernd die Übung sein kann, sieht man am Profi. Sogar unseren Coach bringt die Standwaage gehörig ins Schwanken.
Und das ist dein Trainingsplan für den ganzen November:
Geschafft!
Und Lust auf mehr? Die gesamte Woche bewegt-Challenge 2022 findest du hier!
Übersicht über alle Challenges und den Trainingsplan zum Download.
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