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Initiativen entwickeln für eine starke Zukunft der Region

Foto: (c) TIC Steyr

Den Menschen hier liegt die Stadt und Region am Herzen und sie möchten ihre Ideen und Anliegen einbringen mit dem Ziel, eine noch lebenswertere Region zu gestalten - das zeigte der Ideenwettbewerb Zukunftsregion Steyr 2021, bei dem mehr als 75 herausragende Ideen eingereicht wurden. Damit dies nicht eine einmalige Möglichkeit der Beteiligung an der Zukunft der Region war, hat ein Projektteam rund um Smart Innovation Steyr und dem Verein FAZAT das Netzwerk Zukunftsregion Steyr gegründet. Eine Initiative, die alle Menschen der Region einlädt, gemeinsam mehr zu bewirken.

„Mit dem Netzwerk Zukunftsregion Steyr wollen wir etwas Nachhaltiges schaffen und damit langfristig die Interaktion von allen Menschen der Region zu fördern“, sagt die Gründerin Daniela Zeiner. Mit ihrem Projektteam aus Politik und Wirtschaft hat sie sich zum Ziel gesetzt, Impulse für die Region zu schaffen und möchte dabei alle Interessierten ins Boot zu holen. Basis ist das bekannte Netzwerk Smart Innovation, welches in den letzten Jahren über die Stadt hinausgewachsen ist und sich als ZUKUNFTSREGION STEYR neue Ziele gesteckt hat.

„Wir erwarten uns sehr viel“, verrät Mitinitiator Christoph Grumböck, der von der Initiative Zukunftsregion Steyr überzeugt ist und es in seiner Entwicklung begleitet. „Wir sind bereits ein Netzwerk von über 100 Mitgliedern, hier sind spannende Unternehmer*innen miteinander verbunden, es wollen aber auch immer mehr Privatpersonen mitwirken und gemeinsam nachdenken: Wie können wir unsere schöne Stadt Steyr und die Region noch attraktiver und lebenswerter machen? Das beinhaltet natürlich die Lebensqualität, ein Mobilitätskonzept, die Herausforderung Logistik, spezielle Umwelt- und Klimaschutzthemen und vieles mehr. Wir wollen Lebens- und Arbeitsraum schaffen und Wohlfühloasen kreieren, die Region soll ein Biotop sein, in dem sich Unternehmen ansiedeln wollen und es soll erkennbar sein, dass man in Steyr die Arbeit und Lebensqualität gut verbinden kann. Die Vision ist auch, dass qualifizierte Mitarbeiter*innen wieder in unsere Region Steyr kommen, dass auch die Studierenden in Wien, New York und überall sehen, wie lebenswert es hier ist“.
Auch Markus Vogl war bei den Entwicklungsgesprächen als Vereinsvorsitzender des FAZAT dabei und ergänzt: „Wir wollen eine wachsende Region sein, in allen Belangen. Wir wollen die Zukunft aktiv gemeinsam gestalten.“

Denn darin sind sich alle einig: Es zählt in Wirklichkeit nur die Zukunft, die der Region, der Stadt, aller Menschen die hier leben und arbeiten, der Betriebe, die Bildung für Kinder und Jugendliche – es gibt viel zu tun, Initiativen zu entwickeln und umzusetzen. Hier wollen wir gemeinsam aktiv werden. Deshalb sind alle eingeladen, diesem Netzwerk beizutreten, egal ob Industrie, Klein-, Mittelbetriebe, Einzelunternehmer*innen, Start Ups, Privatpersonen… Kommen Sie dazu, gestalten Sie mit, denn gemeinsam können wir Tolles erreichen!

Näheres unter www.zukunftsregion-steyr.at

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Rotes Kreuz hilft
Wir sind da! Freiwillige sichern Hilfe, die es sonst nicht gäbe

Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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