Kommentar zu Leitartikel
Wir können Teil der großen Lösung sein
- Woche-Redakteur Markus Kopcsandi.
- Foto: RegionalMedien
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Es gehört viel dazu, damit ein Job in den Sparten Handel, Pflege und Tourismus langfristig Freude macht.
SÜDOSTSTEIERMARK. Eine Studie der Tourismusschulen Bad Gleichenberg zeigt Gründe für die schwierige Situation und den Personalmangel in den Branchen Handel, Pflege und Tourismus auf: Themen sind vor allem Geld und Arbeitszeiten.
Wer die Augen aufmacht, weiß, dass ein Job in besagten Branchen kein Honigschlecken ist. Man muss ständig zu 100 Prozent bei der Sache sein. Die Taktung im Handel an der Kasse oder beim Einräumen muss passen, der Tourismusgast will sich wie auf Wolke sieben fühlen und in der Pflege sind ohnehin keine Unzulänglichkeiten drin. Man muss sich wohl alle Rahmenbedingungen gut anschauen. Mit ein paar Euro mehr im Börserl wird es nicht getan sein. Ziel muss sein, dass das Personal nicht streichfähig die Arbeitsstelle verlässt. Dazu können auch wir viel beitragen. Man muss nicht gleich "Zweite Kasse!" schreien oder wegen Kinkerlitzchen einen Aufstand machen. Man sollte immer zuerst daran denken, wie man sich selbst in dieser Situation fühlen würde.
Hier geht es zum Bericht:
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