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Filmkritik: Die 5. Welle

21. Januar 2016, 23:01 Uhr

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Foto: kk
hochgeladen von Lisa Suppan

"Die Anderen", so werden die Außerirdischen genannt, die von der Erde Besitz ergreiffen wollen. Insgesamt vier (Angriffs-)Wellen haben die Aliens bereits verübt und somit den Großteil der Menschheit ausgelöscht. Nun steht der finale Schlag vor der Tür. Cassie (Chloë Grace Moretz) verlor ihre ganze Familie bei den Anschlägen, nur ihr Bruder wurde von den Wesen entführt. Gemeinsam mit Evan Walker (Alex Roe), der Scharfschützin Ringer (Maika Monroe) und ihrer ehemaligen Highschool-Liebe Ben Parish (Nick Robinson) macht sie sich auf die Suche und in den Kampf ums Überleben. Grundlage für das "Science Fiction"-Abenteuer von Regisseur J. Blakeson bildeten der gleichnamige Roman von Jugendbuchautor Rick Yancey. Während der Film visuell doch einiges hergibt, muss der Plot etwas zurückstecken. Die Mischung aus Teenie-Romanze und Überlebenskampf funktioniert nicht immer, auch wenn die Hauptprotagonisten in der Rolle glänzen. FAZIT: Für "Science Fiction"-Fans ganz passabel, aber nicht für jene, die es noch werden wollen.

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