Neueröffnung "Prasserei"
In Kirchberg an der Raab wird jetzt "geprasst"
KIRCHBERG AN DER RAAB. "Man kann zu uns herkommen, prassen, und einfach das Leben genießen", so Investor Enrico Windisch anlässlich der feierlichen Eröffnung der Prasserei in Kirchberg. Man wolle die Gastronomie nicht neu erfinden, sondern habe sich ein einheitliches Konzept überlegt, das man auch konsequent verfolgen werde, so Windisch weiter. Von der Idee über Planung bis hin zur Umsetzung und Eröffnung vergingen dabei lediglich neun Monate.
Verwöhnt werden die Gäste in der neuen Lokalität von den Geschäftsführerinnen Silvia Reindl und Andrea Rodler. Punkten möchte man mit mit der himmlischen Zahl sieben: So gibt es neben sieben verschiedenen Gins auch sieben himmlische Kreationen auf der Eis-Karte. Wöchentlich wechselnde Tagesmenüs von Montag bis Donnerstag, einmal im Monat ein Sonntagsbrunch, Themenabende, Maika-Kaffee und ökologisch nachhaltige Trinkhalme aus echtem Stroh runden das Konzept der Prasserei ab. Damit möchte man sich von anderen Lokalitäten in der Umgebung abheben und sieht sich nicht als Konkurrenz.
In der Küche setzt Koch Karl Thomas Weiß bei den Speisen ganz auf regionale Zutaten. Im Repertoire hat er auch spezielle Prasserei-Krapfen und Prasserei-Torten. Geöffnet hat das neue Lokal beim Kirchpark in Kirchberg an sieben himmlischen Tagen von in der Früh bis 19 Uhr, Donnerstag bis Samstag sogar bis 23 Uhr.
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