Auf Steirisch
Kurt kann kein Teil "iwalon"

Kurt Raab arbeitet im "Unruhestand" am liebsten mit Eisen. | Foto: Karl Lenz
  • Kurt Raab arbeitet im "Unruhestand" am liebsten mit Eisen.
  • Foto: Karl Lenz
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Über Kurt Raab aus Poppendorf bei Gnas sagen Freunde: „Der kaun nix iwalon!“ Gemeint ist damit, dass ihr Kumpel auch aus jedem noch so kleinen Eisenstück etwas machen und nichts übrig lassen kann. Kurt Raab beschäftigt sich in seinem Ruhestand am liebsten mit Eisen. Er schneidet, biegt und schweißt so lange, bis er wieder mit einem seiner Werke zufrieden ist. Blumen, Sessel und Tische – alle aus Torstahlstangen gefertigt – zieren den Lebensgarten seiner Frau Maria.

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