Auf Steirisch
Nur die Blumen sind "gscheckat" noch eine Augenweide
Als Mitarbeiterin eines Unternehmens, das sich mit der Verpackungstechnik beschäftigt, hat Mathilde Hirschmugl natürlich auch Ahnung, was die Farbgebung anbelangt. Zu viele Farben im Mix stuft die Südoststeirerin dann doch eher als kontraproduktiv ein. Nur logisch, dass sie dafür auch einen Mundartbegriff auf Lager hat.
FELDBACH. Mathilde Hirschmugl, sie stammt aus Obergiem in der Stadtgemeinde Feldbach, ist in einer Firma für Verpackungstechnik in St. Margareten an der Raab tätig. Dort ist sie nicht nur für den Bereich Verpackung zuständig, sondern gestaltet auch Etiketten.
In ihren Garten darf ruhig Farbe rein
„Diese dürfen nicht allzu 'gscheckat' sein“, betont sie. „Zwei bis vier verschiedene Farben sind genug, zu bunt ist nur bei den Blumen schön“, steht für Mathilde Hirschmugl ganz klar fest. In ihrer Freizeit gärtnert sie gerne und widmet sich der Pflanzenvermehrung. So hat sie zehn verschiedene Sorten vom Buchs, Pfingstrosen und Hortensien für den Eigengebrauch gezüchtet. Und wenn dann noch Zeit bleibt, ist sie im Sommer auf dem Rad und im Winter auf den Skiern unterwegs.
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