Vulkanland
15 für 20 in der langen Nacht der Kulinarik
- Gabriele Grandl (2.v.l.) hilft in der Umsetzung. Kulinarikgrößen und Geheimtipps sind Teil der Langen Nacht der Kulinarik am 21. April.
- Foto: Woche
- hochgeladen von Roman Schmidt
Freitag, den 21. April sollten sich die Kulinarik-Freaks der Region und darüber hinaus im Kalender rot anstreichen. Dann warten nämlich für 15 Euro Eintritt insgesamt 20 Betrieb mit allerlei Köstlichem auf.
Von Raritäten, kreativem Food Pairing im Langen Keller des Weinguts Winkler-Hermaden, Hofgrillerei, spannenden Kinderführungen etwa auf Schloss Kornberg oder in der Schalk- und Berghofer-Mühle bis hin zu frech experimentellen „Hanfjoints und Nussschneckenpralinen“, verrät Julia Zotter, gibt es an besagtem Tag von 18 bis 24 Uhr. 20 der insgesamt 64 Betriebe, die an „gutfinden.vulkanland“ (das bekannte Tafelsystem mit den Visitenkarten der Ausflugsziele) teilnehmen, laden zu nächtlichen Erlebnisführungen und Verkostungen. Gabriele Grandl von Spiritours organisiert die Nacht.
Vielfalt von Norden bis Süden
Von der Schalkmühle in Ilz bis zur Vinothek Klöch im Süden reicht das Angebot. Darunter sind nationale Größen wie Gölles, Zotter oder Vulcano genauso wie vor allem regional bestens bekannte Genussmanufakturen wie die Vulkanland-Sektmanufaktur von Sigi Meister unweit der Schokoladenmanufaktur, das Weingut Kapper in Fehring, De Merin in Straden oder Krenn 49 in Edelsbach. Darauf legt Gutfinden-Mastermind Alois Gölles wert: „Nicht nur die Großen, sondern viele interessante kleinere Manufakturen machen diese Nacht so besonders.“ Für Bettina Habel von Vulcano ist es ein spannendes Angebot in einer Jahreszeit mit Potenzial, zumal „der frühe Frühling“ in der Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland als Verkaufsargument gesehen wird.
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