Feldbach
Besucheransturm bei der Fahrradbörse der Arbeiterkammer
Eine Top-Auswahl zum kleinsten Preis: Über 600 Mountain-Bikes, E-Bikes, Stadt-, Renn- und Tourenräder, Kinder- und Jugendfahrräder und viele mehr warteten bei der erstmals in Feldbach stattfindenden AK-Fahrradbörse auf eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer.
FELDBACH. Am Freitag konnten funktionstüchtige Räder abgegeben werden. Den Preis bestimmte der Verkäufer. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ – unter diesem Motto bildete sich schon vor Öffnung der Tore im Freizeitzentrum Feldbach eine Schlangevon interessierten Radkäuferinnen und Radkäufern.
„Bereits in der ersten Stunde konnten mehr als 300 Besucherinnen und Besucher gezählt werden“, erzählte Organisationschefin Claudia Dicker. Bis zum Ende der Börse lichteten sich die Reihen der angebotenen Räder. Der Verkaufserlös wurde ohne Abzug an die Verkäuferinnen und Verkäufer ausbezahlt. Nicht abgeholte Erlöse und Räder werden an karitative Einrichtungen übergeben. Vor Ort war auch den ganzen Tag AK-Präsident Josef Pesserl, der sich auch ins große Helferteam einreihte.
Neben diesem Service bot die AK Steiermark ein umfangreiches Rahmenprogramm an: Beim AK-Stand gab es die Möglichkeit für einen Gesundheitscheck, Tipps, wie man Raddiebstähle verhindern kann, kamen von der Polizei Feldbach, die Radlobby ARGUS war mit einer Fahrradregistrierung vor Ort. Für das leibliche Wohl sorgte die „Fahrbar“.
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