Vulkanland
Die „Perlenkette“ Route 66 verdichtet sich
Im Käferbohnenkabinett von Michaela Summer in Halbenrain wurden die jüngsten Zertifikate zur Vulkanland Route 66 verliehen.
76 Vulkanland-Markenlizenzbetriebe sind mittlerweile Teil der touristischen Destinationsentwicklung. „Die Perlenkette der Region“, so Vizebürgermeister Thomas Stacher in seiner Begrüßung, verdichte sich erfreulicherweise weiter. Route 66 Initiator Vulkanland-Obmann Josef Ober sieht in der gesamtregionalen Entwicklung ein starkes Fundament für den Tourismus und verdeutlichte vor der Verleihung ein Alleinstellungsmerkmal des Vulkanlandes: „Wir haben eine besondere Kultur und Kultur lässt sich nicht kopieren.“ Dabei spielte er nicht nur auf die einzelbetriebliche Besonnenheit, sondern auch auf die herausragende Kooperationskultur an. Die Vorsitzende der Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland ortet einen weiteren Vorteil in der touristischen Vermarktung: „Wir haben authentische, familiengeführte Betriebe. Das schätzen die Gäste der Region.“
Neuzugänge
Neu im Klub der Route 66 Erlebnisbetriebe sind im Bereich des Erlebniseinkaufs: Das Kaufhaus Dieter Baronigg in Ilz, das Aparthotel Bad Radkersburg mit seinem „das Gwölb“ und der Malerwinkl in Hatzendorf. In der Kategorie Erlebnismanufaktur an der Vulkanland Route 66 wurden Zertifikate für folgende Betriebe ausgestellt: Krenn 49 in Edelsbach, die Schalk Mühle, Mehlveredelung Uller und die Kochschule bzw. Schauküche Lö(k)e von Ferdinand Bauernhofer. Und schließlich bekamen auch die Gastgeber des Abends, die Bäcksteffl Bauernspezerei mit Käferbohnenkabinett von Familie Summer, ein Zertifikat.
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