Handelsakademie Feldbach
Fit für die digitale Zukunft

Informierten: Direktorin Astrid Winkler (3.v.r.), Wirtschaftspädagogin Martina Freudenthaler (4.v.r.) und Teams der Junior-Companies.  | Foto: WOCHE
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  • Informierten: Direktorin Astrid Winkler (3.v.r.), Wirtschaftspädagogin Martina Freudenthaler (4.v.r.) und Teams der Junior-Companies.
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Am Tag der offenen Tür präsentierte man u.a. Junior-Companies und den Digitalzweig.

An der Handelsakademie und Handelsschule in Feldbach war der Tag der offenen Tür angesagt. Aktuell besuchen 320 Schüler in drei HAS- und 13 HAK-Klassen, die Bildungseinrichtung. Direktorin Astrid Winkler, das Pädagogenteam und natürlich auch Schüler präsentierten Interessierten die breite Vielfalt der Schule. Die "klassische" HAK-Ausbildung ist mit oder ohne Notebook möglich. Ab der dritten Klasse kann man einen Schwerpunkt, etwa Controlling, Marketing oder Unternehmensführung wählen.
Am digitalen Puls der Zeit agiert man seit diesem Schuljahr mit dem Zweig HAK Digital Business, der mit eigenem Lehrplan geführt wird. Dieser verbindet laut Direktorin Winkler die Bereiche Wirtschaft und Technik. Nach dem Abschluss kann man nach sechs Jahren Praxis den Ingenieurstitel beantragen. Derzeit wird eine Klasse mit 27 Schülern geführt. Wichtige praktische Erfahrung sammeln die HAK-Schüler auch in den Junior-Companies "Hakstacy", "Applelicious" und "Honeydreamzzz".

2 Fragen an Direktorin Astrid Winkler:
Welche Kompetenzen erlernen die Schüler im neuen Zweig HAK Digital Business?
Der Fokus liegt hier auf der Digitalisierung. Vermittelt wird etwa Know-how in den Bereichen Content Management, Multimedia, Software-Entwicklung, angewandte Programmierung und Netzwerk-Technik.
Warum sollte man die Handelsakademie besuchen?
Man hat mit dem Abschluss alle Möglichkeiten. Man verfügt über eine Berufsausbildung, kann studieren oder auch ein Unternehmen gründen.

Informierten: Direktorin Astrid Winkler (3.v.r.), Wirtschaftspädagogin Martina Freudenthaler (4.v.r.) und Teams der Junior-Companies.  | Foto: WOCHE
Direktorin Astrid Winkler.  | Foto: WOCHE
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