St. Anna am Aigen
Halbe Stunde Rast für 80 Kilometer Fahrt

Franz Pfeifer (Gemeindebetreuer Energie Steiermark), Vorstandsdirektor Martin Graf, Bgm. Johannes Weidinger, Vizebgm. Josef Großschädl und Peter Trummer (Geschäftsführer Vertrieb Energie Steiermark) in St. Anna am Aigen. | Foto: WOCHE
  • Franz Pfeifer (Gemeindebetreuer Energie Steiermark), Vorstandsdirektor Martin Graf, Bgm. Johannes Weidinger, Vizebgm. Josef Großschädl und Peter Trummer (Geschäftsführer Vertrieb Energie Steiermark) in St. Anna am Aigen.
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In St. Anna am Aigen ließ die Energie Steiermark zwei "Strom-Zapfsäulen" auf 22 kw umrüsten.

Im Jahr 2010 wurde das neue Gemeindeamt von St. Anna am Aigen am Marktplatz eröffnet und gleichzeitig auch die E-Tankstelle. Diese wurde nun von der Energie Steiermark aufgerüstet – und zwar auf zwei Mal 22 kw.

"In zehn Jahren fahren alle elektrisch"

Für eine Laufleistung von rund 80 Kilometern müsse das Fahrzeug hier in St. Anna nun etwa eine halbe Stunde am Netz hängen, rechnet "Energie Steiermark"-Vorstandsdirektor Martin Graf vor. Neben Strom sei die "Energie Steiermark" in den Regionen und Gemeinden nun auch Partner in Sachen Fotovoltaik und E-Mobilität. Immer mehr E-Autos seien verfügbar, "in zehn Jahren werden wir wohl alle elektrisch fahren", glaubt Graf, der mit Kollegen an dem Tag neben jener in St. Anna eine Reihe von E-Tankstellen im Bezirk Südoststeiermark wie etwa in Bad Radkersburg offiziell eröffnete.
Bürgermeister Johannes Weidinger bedankte sich im Namen der Gemeinde "für die hervorragenden Zusammenarbeit". Stolz verwies er bei der Gelegenheit auf die Fotovoltaikanlage am Dach des Gemeindeamtes.

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