Neues AMS-Gebäude in Feldbach entsteht im Eiltempo

Feierten: Manfred Riedler, Porr-Lehrling Marcel Stoff, Josef Ober (vorne, v.l.), Christina Lind, Herbert Buchinger und Marianne Suppan (hinten, v.l.).
  • Feierten: Manfred Riedler, Porr-Lehrling Marcel Stoff, Josef Ober (vorne, v.l.), Christina Lind, Herbert Buchinger und Marianne Suppan (hinten, v.l.).
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Am 27. November des Vorjahres fiel der Spatenstich für das neue Bürogebäude des AMS in der Schillerstraße 7 in Feldbach. Knapp vier Monate später lud Regionalleiterin Marianne Suppan nun zur Gleichenfeier. Sie dankte vor allem den Generalunternehmern von Porr, Architekt Manfred Riedler und allen Professionisten – über 90 Prozent davon sind übrigens aus der Region – für das vorgelegte Tempo.

Umzug im August

Den Umzug vom Übergangsstandort in der ehemaligen Wolford-Halle in der Franz-Seiner-Gasse 2 will man voraussichtlich im August vollziehen – wenige Wochen danach soll die offizielle Eröffnung über die Bühne gehen.
Bis dahin will die Stadtgemeinde – so das Versprechen von Bürgermeister Josef Ober – auch eine geeignete Parkplatzlösung für AMS-Kunden finden. Ober wünschte dem AMS in den aktuell "turbulenten Zeiten" gute Perspektiven.

Entwarnung und Lob von höchster Stelle

Auf die Kritik der Regierung am AMS ging bei der Gleichenfeier vonseiten des AMS kein Geringerer als AMS-Vorstand Herbert Buchinger ein. "Macht euch keine Sorgen", so Buchinger in Richtung des AMS-Teams. "Wir werden auch für diese Regierung gute Arbeit leisten", betonte er. Groß war Buchingers Lob für den regionalen AMS-Standort bzw. Leiterin Marianne Suppan "Marianne Suppan ist eine der besten Geschäftsstellenleiter Österreichs", unterstrich der Vorstand. Dass selbst die Übergangslösung in der ehemaligen Wolford-Halle die Performance des 38-köpfigen Teams nicht geschmälert hat, bestätigte auch die stellvertretende Landesgeschäftsführerin Christina Lind. So liegt das lokale AMS in der bundesweiten Performance-Wertung derzeit auf dem zweiten Platz.

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