Ortsreportage Bad Gleichenberg: Kein Sommerloch im Kurort
In Bad Gleichenberg wird derzeit u.a. bei der Landesberufsschule emsig gewerkt.
In Bad Gleichenberg genießt man einen idyllischen Sommer – so kommt unter anderem im Kurpark wahres Urlaubsfeeling auf. Gleichzeitig arbeitet man auf Hochdruck an zahlreichen Zukunftsprojekten. So werden beispielweise 2,8 Millionen Euro in die Neue Mittelschule investiert. Bis Schulstart bringt man den Turnsaal und die Werkräume auf Vordermann. In der Schulstraße werden zudem Verkehrsberuhigungsmaßnahmen durchgeführt.
Auf Selbstversorgung mittels erneuerbarer Energien setzt man bei der Zentralkläranlage. Bis Herbst soll dort eine Photovoltaikanlage fertiggestellt werden. Einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Hochwasserschutz setzt man mit dem Rückhaltebecken Faule Sulz. Jenes soll bis Ende Oktober finalisiert werden.
400 neue Schüler
Fleißig gearbeitet wird auch am Areal der Landesberufsschule. Kein Wunder, rüstet man sich doch für 400 neue Schüler, die ab Herbst den Fleischer-, Bäcker- bzw. Konditorberuf erlernen. Zu diesem Zweck wird auch die Bäckerei am Schulgelände modernisiert.
Langweilig wird es auch den Kindern bzw. den Jugendlichen im Gemeindegebiet nicht. Für Spannung sorgt das Ferienprogramm. So luden bzw. laden z.B. Vereine und Unternehmen zu Spiel, Spaß und Abenteuer.
Die touristischen Höhepunkte...
2 Fragen an Bürgermeisterin Christine Siegel
Was macht den besonderen Charme von Bad Gleichenberg aus?
Es ist einerseits die Lieblichkeit des Ortes und andererseits die besondere Architektur – ein Mix aus Tradition und Moderne. Für jede Menge Leben und Veranstaltungen sorgen unsere über 70 Vereine.
Was muss man in Bad Gleichenberg erlebt haben?
Ein Spaziergang durch den Kurpark ist unbedingt zu empfehlen – des Weiteren auch ein Besuch des Freibads und des Vulkanlandmarkts.
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