Hubschraubereinsatz
Schwere Kopfverletzungen nach Sturz von der Leiter in Klöch

Ein 52-jähriger Mann wurde nach einem Arbeitsunfall in Klöch im Rettungshubschrauber Christophorus 12 zum LKH Graz geflogen. | Foto: Symbolfoto: Hans-Peter Polzer
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  • Ein 52-jähriger Mann wurde nach einem Arbeitsunfall in Klöch im Rettungshubschrauber Christophorus 12 zum LKH Graz geflogen.
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Montagmorgen stürzte ein 52-jähriger Mann in Klöch von der Leiter. Der Arbeiter, er dürfte keinen Helm getragen haben, erlitt beim Aufprall auf den gepflasterten Boden schwere Verletzungen am Kopf.

KLÖCH. Am Montag wollte ein 52-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Südoststeiermark gegen 8 Uhr am Morgen über eine Aufstellleiter auf ein gesichertes Baugerüst in einer Höhe von 4,60 Meter gelangen. Dabei stürzte der Arbeiter aus bislang ungeklärter Ursache von der Leiter und zog sich beim Aufprall auf den mit Betonsteinen gepflasterten Boden Kopfverletzungen unbestimmten Grades zu.

Noch an der Unfallstelle wurde ein Arbeiter mit Kopfverletzungen von einer Notärztin erstversorgt. | Foto: ORK
  • Noch an der Unfallstelle wurde ein Arbeiter mit Kopfverletzungen von einer Notärztin erstversorgt.
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Erstversorgung durch Notärztin

Der 52-jährige Mann dürfte laut Angaben der Landespolizeidirektion Steiermark bei den Arbeiten keinen Helm getragen haben. Ein Fremdverschulden könne allerdings ausgeschlossen werden, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Der Verletzte wurde an der Unfallstelle von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes und einer Notärztin erstversorgt und in weiterer Folge im Rettungshubschrauber Christophorus 12 zum LKH Graz geflogen.

Ein Fremdverschulden kann laut Landespolizeidirektion Steiermark ausgeschlossen werden. | Foto: BRS/Auer
  • Ein Fremdverschulden kann laut Landespolizeidirektion Steiermark ausgeschlossen werden.
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